1. Zwillinge 02


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    IV
    
    In Anbetracht der Libido, von der Petra beherrscht wurde, war es schon fast als Wunder zu bezeichnen, daß nicht schon früher etwas passiert war. Es kam aber, wie es eigentlich vorauszusehen gewesen war:
    
    Es war noch nicht allzu lange her, daß Peter ausgezogen war und damit ein wenig mehr Platz geschaffen hatte, als dieser Platz auch schon wieder besetzt wurde. Von einem Zwillingspärchen -Tina (ebenfalls mit Familienerbstück) und Achim- das Petra im Alter von gerade einmal 20 Jahren gebar.
    
    Das war kein Unglück in dem Sinne, denn mit 20Jahren Kinder zu kriegen, das war eigentlich ja normal. Unschön an der Sache war nur, daß sich der Vater der Kinder erfolgreich aus dem Staub machte und nicht daran dachte, auch nur einen Cent Unterhalt zu zahlen.
    
    So stand Petra denn allein da und mußte nun ihrerseits zusehen, daß und wie sie ›zurechtkam‹. Doris und Wolf stellten sich auf denselben Standpunkt, auf dem schon ihre Eltern gestanden hatten. Sie halfen ihrer Petra zwar, wo sie konnten, aber irgendwann hatte der Spaß ein Ende. Petra mußte sich täglich ab einer gewissen Zeit selbst um ihre Kinder kümmern, was u.a. auch bedeutete, daß sie abends zu Hause zu bleiben hatte. Nichts war mit Disco und Ausgehen und so.
    
    Das empfand Petra auch nicht als besonders hart. Zum einen liebte sie ihre Kinder und betreute sie wirklich gern. Zum anderen hatte die Tatsache, daß der Vater der Kinder sich seinen Verpflichtungen und seiner Verantwortung fluchtartig entzogen hatte, ihr einen ...
    ... solchen Schock versetzt, daß sie mit Männern nichts mehr zu tun haben wollte.
    
    Weiterhin lebte sie in der Angst, noch einmal -ungewollt- Kinder zu bekommen.
    
    Tina und Achim waren nämlich sogenannte ›TroPis‹! (Für den der's nicht weiß: TroPi ist die Abkürzung für ›trotz Pille‹).
    
    Das bedeutete nichts anderes, als daß die Pille, die Petra jeden Tag treu und brav geschluckt hatte, versagt hatte. Und das Risiko wollte sie nicht noch einmal eingehen.
    
    So war Petra denn auf sich selbst zurückgeworfen. Einerseits mußte sie sich um ihre Kinder kümmern und konnte sich deshalb schon von daher kaum um Männerbekanntschaften bemühen. Zum anderen wollte sie mit Männern ja auch nichts mehr zu tun haben. Daß dabei das Sexualleben, das eigentlich ja so schön und befriedigend begonnen hatte, viel zu einseitig wurde und fast zu kurz kam, war das Unschöne an der Sache.
    
    Aber wozu hatte sie ihre schlanken Hände und ihre überaus biegsamen Finger? Natürlich nicht nur dazu, um ihren Kindern den Po abzuputzen oder sie zu windeln. Nein, wozu frau ihre Hände und Finger sonst noch gebrauchen konnte, das war ihr schon bekannt. Und sie gebrauchte ihre Hände und Finger auch fleißig zu genau diesem Zweck.
    
    Es war, wie es zuvor auch immer gewesen war: In ihrer von ihren flinken Händen verursachten Ekstase vergaß Petra alles um sich herum. Wenn sie ihre Lust -jetzt noch bedeutend öfter als im Teenie-Alter- befriedigte, dann waren ihre Lustäußerungen oftmals im ganzen Haus zu hören, nur, daß es -im ...
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