1. Zwillinge 02


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... geworden war und es verwunderte sie nicht, daß ihre Nässe bereits an ihren Oberschenkeln hinabsickerte. Um das zu verhindern zu können, dazu war ihr Betthöschen viel zu zart und spinstig. Es hatte die Flut des aus ihrem Leib hervorsickernden Scheidensekrets nicht auffangen können, sondern einfach durchgelassen.
    
    Petra hörte, wie im Raum ein kleines genußvolles Stöhnen erklang. Sie erschrak, denn ihr wurde sogleich bewußt, daß es ihr Mund gewesen war, aus dem sich dieser Laut herausgestohlen hatte. Schnell verschloß sie ihre Lippen mit der freien Hand, denn sie wollte sich um nichts in der Welt verraten. Dazu war sie viel zu neugierig und zu sehr erregt von dem, was sie im Moment erlebte.
    
    "Wolf.... nicht.... bitte.... es.... es ist genug.... nicht weiter.... mach nicht weiter, sonst..... sonst gehe ich gleich ab...." hörte Petra ihre Mutter ächzen, "ich will aber noch nicht..... erst ficken.... schön geil ficken.... komm zu mir.... fick mich..... stoß ihn mir in die Fotze..."
    
    Als ihr Vater sich bewegte, zog Petra sich ein kleines Stück zurück. Nicht auszudenken, wenn er sie in der Tür stehen sah, wenn er sich per Zufall umdrehen sollte. Doch er drehte sich nicht um, sondern kletterte geradewegs hinauf auf das Bett, in dem ihre Mutter gerade ihre Lage so wechselte, daß sie nun längelang auf ihm lag.
    
    Vater glitt in der Missionarsstellung über sie und Petra verschluckte sich fast, als sie den väterlichen Priaps zum erstenmal in all seiner Pracht sah. Steif ...
    ... aufgerichtet, von beachtlicher Länge und Stärke stand er waagerecht von seinem Unterleib nach vorn weg. Die Vorhaut hatte sich ein wenig hinter die Kronenwulst zurückgezogen und gab seiner violett verfärbten und seidig schimmernden Eichel Raum. Ein Geflecht dicker Adern überzog das Geschlecht ihres Vaters und gab ihm das Aussehen eines von seiner Rinde befreiten Astes.
    
    Ihre Mutter griff nach dem Prügel und zog ihren Mann an ihm näher an sich heran.
    
    "Hach.... hach.....," qäulte es sich aus ihrem Mund, "wie steif er ist.... wie hart.... so wunderschön hart.... und er zuckt schon so geil.... ja... ja.... gib ihn mir, ich..... ich brauche ihn.... jetzt... jetzt.... fick..... fick mich... jjaaahhhh.... ficken..... ooojjjjaaahhhhh.... geil ficken...."
    
    Das Verlangen ihrer Mutter griff auf Petra über.
    
    "Ficken.... jjahhh... einmal wieder richtig geil ficken...." formten ihre Lippen lautlos und als sie sah, wie der Knorren ihres Vaters in die naß glänzende mütterliche Liebesöffnung eindrang, als sie sah, daß er so stark war, daß er im Moment des Eindringens den Scheidenvorhof mit nach innen nahm, da wäre Petra am liebsten zum Bett gestürzt, um den Mann von der Frau herunterzureißen und sich dieses göttlich harte Stück Leben selbst einzuverleiben. Ihre Beine zuckten, als wollten sie sich nach vorn bewegen. Es gelang ihr aber unter Aufbietung all ihrer Kräfte stehenzubleiben und sich nicht vom Fleck zu rühren. Ihre Hand, die bisher streichelnd durch ihren Schritt geglitten war, ...
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