1. Zwillinge 02


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... verkrampfte sich in ihrem Schoß und zwei Finger fanden den Weg in ihr offenes, fürchterlich nässendes Liebesloch, während sich der Handballen fest gegen ihr weit aus der Hautfalte hervorstehendes mütterliches Erbteil preßte.
    
    Gut nur, daß ihre Mutter in dem Augenblick, in dem der Remmel ihres Mannes in einem Zuge in sie hineinglitt, einen kleinen Schrei des Entzückens ausstieß. Nur so nämlich konnte das heisere Stöhnen, daß sich unwillkürlich in Petras Kehle bildete, ungehört bleiben.
    
    Durch die Nase zu atmen wagte Petra nicht mehr. Sie wußte, daß ihr Schnaufen sonst gehört worden wäre. Ihr adrenalingestreßter Körper brauchte aber immer größere Mengen Sauerstoff und so atmete sie mit zunehmend trockener werdendem Mund, der auch so schon einige verräterische Geräusche machte, die jedoch im Lustgestöhne ihrer Eltern untergingen.
    
    Meinte sie.....
    
    Irgendwann waren sich Wolf und Doris jedoch sehr genau bewußt geworden, daß ihr Töchterlein in der Tür stand, ihnen mit brennenden Augen beim Geschlechtsverkehr zusah und sich dabei so erregte, daß sie mit beiden Händen in ihrem Schoß wühlte, sich Lust verschaffte und sich ihrer Geilheit hingab. Wolf und Doris hatten es bis dahin möglicherweise selbst gar nicht gewußt, aber als sie gewahrten, was Sache war, brach sich der in ihnen beiden latent angelegte Exhibitionismus vehement und völlig unvermutet Bahn.
    
    Ohne, daß es zwischen den beiden irgendwelcher Worte bedurfte, handelten sie in gleicher Weise. Wie auf Kommando wurde ...
    ... das Luststöhnen der beiden lauter und irgendwie.... ja, lustbetonter. Auf diese Weise teilten sie der Spannerin mit, welchen Genuß sie sich gegenseitig bereiteten. Langsam aber zielsicher brachten sie im Zuge ihrer Bewegungen ihre Körper in eine Lage, die es Petra erlaubte, noch mehr und noch besser zu sehen als vorher. Doris spreizte ihre Beine womöglich noch weiter auseinander als ohnehin schon und Wolf hob seinen Leib beim Zurückziehen höher an. Er bewegte sich auch nicht mehr so schnell wieder nach vorn, sondern ließ sich Zeit, bevor er sich wieder tief in Doris' Leib versenkte. Auf diese Weise gab er Petra ganz bewußt Gelegenheit mitzuerleben, wie er seinen Harten in ihrer Mutter versenkte und wie deren Geschlecht auf seine Angriffe reagierte.
    
    Mit glühenden Augen sah Petra die Leiber ihrer Eltern sich gegeneinander bewegen. Die Mutter kam den schweren Stößen des Vaters willig entgegen, ja, sie feuerte ihn ganz bewußt mit obzönen Wörtern an, sie noch härter und tiefer in ihre geile Fotze, in ihre vor Geilsaft triefende Möse zu ficken. Schweiß begann von der Stirn des schwer arbeitenden Mannes zu tropfen und auch der rollende, wogende Körper der unter ihm liegenden Frau begann schweißig-feucht zu glänzen.
    
    Irgendwann verbog Doris ihren Leib und führte ihren rechte Hand Wolfs Rücken hinunter. Die Hand liebkoste die Haut, verharrte kurz auf den schwingenden Hüften, glitt dann noch tiefer und gleich darauf verkrallten sich die Finger im Fleisch der linken Hinterbacke des ...
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