Zwillinge 02
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... Mannes.
"Ja... jaahhh....." stöhnte Wolf, "jaaaa.... tu's.... mach.... jjaaaahh...."
"Was.... was soll ich tun?" heiserte Doris.
"Das.... das weißt du doch...." zierte Wolf sich die Dinge beim Namen zu nennen. Daß er sich nur zum Schein zierte und nur, um für Petra den Reiz der Situation zu erhöhen, woher sollte sie das wissen?
"Sicher weiß ich's," gab Doris denn auch -auf Wolf eingehend- sofort zurück, "ich will's aber hören.... ich will laut und deutlich von dir hören, welche abartigen Ferkeleien ich an dir vornehmen soll."
"Schieb.... schieb mir deinen Finger rein," forderte Wolf laut.
"Wo rein?"
"In..... in meinen Arsch.... in meinen geilen Arsch..... mach doch..... bitte..... bitte.... ich... ich brauche das jetzt."
"Herrlich!" jauchzte Doris, "du bist so herrlich geil und verkommen.... ich tu's ja! Ja.... jjaahhhh.... ich schieb dir meinen Finger in den Arsch.... ficke dich damit.... komm.... öffne dich."
Doris verrenkte ihren Körper noch mehr. Petra sah, wie die Fingerspitzen der Mutter die Pofalte des Vaters erreichten, sich weiter dort hineinschoben und als sie offenbar gefunden hatten, was sie suchten und sich in die Hitze hineintasteten, erscholl ein lauter, langgezogener Lustschrei.
Petra sah die Hand der Mutter rhythmisch sich bewegen und -obwohl sie es kaum glauben konnte- sah sie, daß diese den Anus des Vaters mit ihrem Finger fickte.
Auch von diesen sexuellen Feinheiten wußte Petra noch nichts (Woher auch? Der Vater ihres ...
... Kindes war nur ein Jahr älter als sie und im übrigen genauso unerfahren gewesen). Als sie über die eindeutig lustvolle Reaktion ihres Vaters nachdachte, wollte sie wissen, wie es sich anfühlte, wenn das Afterloch zärtlich gereizt wurde und so führte sie ihre freie Hand nach hinten, ließ sie in das Betthöschen gleiten und tastete sich in die eigene Pospalte hinein. Sie spürte die Spannung in sich und das Kribbeln in ihrem Körper sich verstärken und als die Kuppe ihres Mittelfingers zielsicher auf ihrer runzeligen Afterrosette auftraf, wurde sie vom Ansturm der auf sie einwirkenden Gefühle fast übermannt. Nur dadurch, daß sie sich im allerletzten Moment fest auf die Lippen biß, verhinderte sie, daß das tiefe Stöhnen, das sich ihrer Kehle entrang, allzu laut wurde.
Petra bemerkte, daß es nicht mehr lange dauern konnte, bis die Eltern sich im Höhepunkt winden würden und der verwegene Gedanke, sich selbst so zu stimulieren, daß sie zusammen mit ihren Eltern den eigenen Höhepunkt erleben konnte, ergriff Besitz von ihr. Und da sie die Tätigkeit, die sie an ihrer hinteren Pforte entfaltete, als sehr schön und beglückend empfand und weil sie ahnte, daß es noch heißer, noch besser werden würde, wenn sie auch den letzten Schritt noch ging, zögerte sie nicht, sich den heißen, steifgemachten Finger in einem Zug tief in ihr zu zucken und zu krampfen beginnendes Rektum zu schieben.
Das war genau der Augenblick, in dem der Vater tief im Leib seiner Frau zu spritzen und just der Moment, in ...