1. Zwillinge 02


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... Gegensatz zu früher- nunmehr auch Wolf von Zeit zu Zeit mitbekam.
    
    Doris, die, wenn sie es bei Wolf gut hatte, nicht anders reagierte als ihre Tochter, empfand zwiespältig. Auf der einen Seite profitierte sie von Petras deutlich vernehmbaren Lustäußerungen dadurch, daß ihr Wolf dann immer ganz besonders leidenschaftlich wurde. Auf der anderen Seite hatte sie gerade deswegen Bedenken. Denn was ging in solchen Augenblicken in Wolfs Kopf vor? Stellte er sich bildlich vor, daß seine Tochter nackt, mit weit gespreizten Beinen, und mit den Händen zwischen den feuchten und geschwollenen Schamlippen wühlend im Bett lag und sich den Kitzler wundscheuerte? Sah er sie im Geiste gar nackt und willig vor sich liegen und kam seine ganze, große Leidenschaft daher, daß er sich vorstellte mit ihr zu ficken? Nicht auszudenken, wenn da eines Tages Dämme brechen würden.......
    
    Obwohl Doris mit ihrem Wolf immer über alles sprach, insbesondere auch über Sex, sprachen die beiden über genau dieses Thema nicht. Doris mit Wolf deswegen nicht, weil sie keine ›schlafenden Hunde‹ wecken wollte. Wolf mit seiner Doris deshalb nicht, weil ihm das alles zu unheimlich und zu wenig überschaubar war. Er konnte einfach nicht glauben, daß es sich bei der Frau, an deren Lustäußerungen er ohne Zweifel großen Gefallen fand, deren geile Orgasmusschreie sich wie mit Feuerdornen in sein Gehirn brannten und die ihn jedesmal vor Erregung fast umbrachten, um seine Petra, um sein kleines, süßes Mädchen, um sein ...
    ... Püppchen handelte.
    
    Es gelang ihm nicht, das eine mit dem anderen zu verbinden. Sein Püppchen, seine so unbedarfte, fast noch unschuldige ›Kleine‹ eine sexbetonte Frau? Nein, das wollte ihm nicht in den Kopf!
    
    Eine sehr warme Sommernacht im August des Jahres, in dem Petra gerade ihren einundzwanzigsten begangen hatte, gab den Dingen dann erstmals eine andere Qualität.
    
    Die Kinder, die nicht bei Petra im Zimmer schliefen (dort war es viel zu eng), sondern in Peters ehemaligen, fingen mitten in der Nacht an zu quengeln. Kein Wunder, ihnen war zu warm. Petra schlich barfuß über den Flur und brauchte wohl gut eine halbe Stunde, um die Kinder wieder in den Schlaf zu bringen.
    
    Währenddessen waren Doris und Wolf -nicht ahnend, daß Petra sich nicht in ihrem eigenen Zimmer befand- in ihrem Schlafzimmer zur Sache gekommen und gaben sich frisch, fromm, fröhlich und frei ihren Lüsten und Begierden hin.
    
    Fatal war nur, daß sie im Glauben, daß Petra sich in ihrem Zimmer befinde, und im Bestreben sich wenigstens etwas Kühlung zu verschaffen, ihre Schlafzimmertür nicht vollständig geschlossen hatten. Der Windzug, der ihnen Kühlung verschaffen sollte und dadurch zustande kam, daß auch die Fenster weit geöffnet waren, hatte allerdings nicht nur Kühlung gebracht, sondern auch bewirkt, daß sich die Schlafzimmertür ganz weit geöffnet hatte. Davon bemerkten die beiden in der Hitze des Gefechts, das sie miteinander führten, jedoch nichts.
    
    Es kam, was kommen mußte:
    
    Auf dem Rückweg in ihr ...
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