1. Zwillinge 02


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... beendete ihr Palaver. Beide stiegen gleichzeitig aus dem Bett und machten sich -vollständig nackt- leise auf den Weg zum Zimmer ihres geilen Töchterleins. Schon, als sie auf den Flur traten, konnten sie sehen, daß Petras Zimmertür tatsächlich offenstand. Der breite Lichtbalken, der auf den Flur schien, ließ keinen Zweifel daran.
    
    Langsam und vorsichtig schoben sich die voyeuristischen Eltern vor das Zimmer ihrer Tochter, bis unter den Türstock. Dort erst blieben sie stehen und von da aus speckerten sie mit heißen Blicken hin zu dem weniger als zwei Meter entfernten Bett, auf dem Petra nun völlig nackt und mit weit gespreizten Beinen lag. Sie hatte ihr Kopfkissen zu einer Rolle zusammengedreht und sich unter ihren Hintern geschoben, wodurch ihr Unterleib sehr schön angehoben und ihren Augen dargeboten wurde. Alles, alles war zu sehen, nichts blieb den brennenden Blicken der heimlichen Zuschauer verborgen. Der gesamte Unterleib der jungen Frau war zu sehen und dazwischen die reibenden, fummelnden, spielenden Finger, die sich eingehend mit den Schätzen der jungen Frau, die begehrlichen Blicken normalerweise verborgen waren, befaßten.
    
    Petras Finger rieben den weit hervorstehenden Kitzler, glitschten immer wieder zwischen den vor lauter Feuchtigkeit naß schimmernden Schamlippen hin und her. Immer wieder verirrten sich ein oder sogar zwei Finger tief ins offen stehende Liebesloch der jungen Frau, lösten sich aus ihm, fuhren über den Damm bis hinein in die erregend offene ...
    ... Pospalte, in deren Grund das sich kräuselnde, rehbraunfarbene, leicht umhaarte Poloch zu sehen war. Auch dieses wurde in die Liebkosungen einbezogen und immer, wenn Petra dort verweilte, wurde ihr lustvolles Stöhnen besonders intensiv.
    
    Vater und Mutter ließen sich von diesem Schauspiel berauschen und sie fühlten beide eine sagenhafte Erregung in sich aufsteigen. Doris spürte, daß sie wieder zu nässen begann und Wolfs Gradmesser zeigte die Stärke seiner Aufgeregtheit mit mindestens 9,8 auf der nach oben offenen Skala an. Das, was er sah, empfand er auch als überaus schön und sehr, sehr erregend. Und er empfand es als seltenes Glück, daß er Gelegenheit hatte, seine überaus schöne und attraktive Tochter, seinen Sonnenschein, sein ›Fötzchen‹, wie er sie früher manchmal bei sich selbst genannt hatte, beim heißen Spiel mit sich selbst zu beobachten. Ja, er war ein Glückspilz! Welchem Vater war es schon vergönnt, seiner Tochter beim geilen Wichsen zuzusehen? Denn daß Petra es ihm und ihrer Mutter erlaubt hatte ihr zuzusehen, war für ihn ohne Zweifel. Hätte sie sonst ihre Tür so weit offen gelassen? Hätte sie sonst so herrlich laut gestöhnt, gekeucht und leise Schreie von sich gegeben, wenn sie ihr Tun hätte verheimlichen wollen? Und: Welche Ehefrau erlaubte ihrem Ehemann schon einmal so einen Anblick?
    
    Auch Doris schaute ihrer Tochter fasziniert zwischen die Beine und stellte insgeheim Vergleiche zwischen sich selbst und Petra an. Kein Zweifel, auch Petra trug des familiäre Erbteil ...