Kleiner Bruder mal ganz groß... - Sexgeschichten

Kleiner Bruder mal ganz groß...

... wurde Ben langsam wütend. Wild warf er sich hin und her, doch Finn hatte seine Beine eng um Bens Kopf und Hals geschlungen und hing an ihm wie eine Schlange. Ben merkte, wie seine Kraft allmählich schwand und als ihm bei einem weiteren Versuch, sich aus Finns Griff zu befreien, die Knie wegrutschten und er auf dem Bauch lag, nutzte Finn die Situation aus und er setzte den Griff nochmal neu an. Nun war nur Finns rechtes Bein um Bens Kopf geschlungen und das linke Bein hatte er so um den Fuß des rechten Beines gelegt, dass er nur an seinem linken Bein ziehen musste, um die Schlinge noch enger zu ziehen.

„Jetzt hab ich dich, da kommst du nicht mehr raus!" flüsterte Finn. Seiner Stimme war eine seltsame Erregung zu entnehmen und er atmete sehr schnell. Ben bemerkte, dass er mit dem Gesicht genau an Finns Schwanz drückte und zu seinem Entsetzen wurde dieser langsam hart!

Außerdem fiel es Ben schwer, durch Finns Unterhose Luft zu bekommen und ihn überkam mittlerweile eine leichte Panik. Mit einem letzten Versuch bäumte Ben sich auf, stützte sich auf seine Hände und wollte sich in einem Liegestütz hochdrücken, doch Finn erkannte die Situation schnell, griff Bens Handgelenke und zog sie in seine Richtung. Nun lag Ben völlig hilflos auf dem Bauch, seine nach oben ausgestreckten Arme hielt Finn überkreuzt auf seiner Brust fest.

Alles was Ben nun noch tun konnte war, den Kopf hin und her zu bewegen, um zumindest ein kleines bisschen Luft zu bekommen. Finn entfuhr ein lautes ...

... Stöhnen und gleichzeitig schaffte er es, mit einem Ruck Ben auf die Seite zu drehen, den Schwung dieser Drehung auszunutzen und mit einem weiteren Ruck die Drehung so zu vollenden, dass er nun plötzlich auf Ben saß, während dieser nun auf dem Rücken lag.

Die Beine hatte er dabei fest um Bens Kopf geschlungen gelassen, jedoch ist durch Drehung trotzdem so viel Bewegung in die Situation gekommen, dass er von Bens Gesicht rutschte und nun mehr auf dessen Hals saß. Ben konnte nun erstmals wieder durchatmen und schrie sofort los „Du Idiot, lass mich sofort los! Ich muss zur Uni und hab keine Zeit für so einen Scheiß. Und nimm deinen ekligen Schwanz aus meinem Gesicht!"

Finn grinste auf ihn herunter und sagte gar nichts. Stattdessen fixierte er Bens Handgelenke, zog Bens Arme weit über dessen Kopf und dann, mit einem schnellen Ruck, löste er die Umklammerung seiner Beine und setzte sich so auf Bens Oberkörper, dass dessen Arme durch Finns Beine an seinen Kopf gedrückt wurden. In diesem Pin hatte Benn keine Chance mehr, sich überhaupt zu bewegen -- lediglich mit den Beinen konnte er noch etwas strampeln.

Er schaute Finn ungläubig an und wollte gerade etwas sagen, doch dann sah er, wie Finn neben sich in Richtung Nachtschrank griff und plötzlich eine Schere in der Hand hielt. „Mach jetzt keinen Unsinn, Finn. Ich geb auf, du hast gewonnen!" stotterte Ben.

„Ich weiß, hier kommst du so schnell nicht raus. Und deine Uni kannst du heute vergessen, bis ich mit dir fertig bin." ...