1. Kleiner Bruder mal ganz groß...


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byaiphaton666

    ... zu fixieren. „Mist!" fluchte mehrmals vor sich hin.
    
    Es dauerte nicht lange, da ertönte ein drittes Hupen und nur wenige Sekunden später hörte man eine Stimme rufen: „ Ben? Wo bist du denn schon wieder? Wenn du nicht in 30 Sekunden hier draußen stehst, dann bin ich weg! Und dann war´s das auch mit dem Abholen, das kannst du dann vergessen!"
    
    Kathrin dachte Ben. Das war seine Rettung. Er mobilisierte alle Kräfte und bäumte sich auf, sodass er den Oberkörper mitsamt Finn auf sich ein paar Zentimeter anheben konnte und rief gleichzeitig „Kathrin, moment!!" Das war seine Rettung. Nun konnte Finn ihn nicht mehr halten -- Kathrin wusste, dass er hier war.
    
    Doch Finn reagierte blitzschnell und so gnadenlos, das Ben keine Möglichkeit hatte sich zu wehren. Sofort als Ben den Mund öffnete, um Kathrin noch etwas zuzurufen, stopfte Finn ihm mit einer schnellen Bewegung seinen mittlerweile halb erschlafften Schwanz in den Mund, wodurch Ben nur noch ein leises „Hmmmpf" hervorbrachte und seine Augen vor Schreck und Ekel geweitet waren.
    
    Gleichzeitig nutzte Finn die Situation aus und schlang seine Beine um Bens gesamten Rumpf, sodass Bens Arme weiterhin über seinem Kopf ausgestreckt waren und Finn in einer Art Schneidersitz auf ihm saß. Finn hatte dadurch nun die komplette Kontrolle über Bens Oberkörper und Ben konnte sich dem Schwanz in seinem Mund nicht mehr entziehen.
    
    Mit der Zunge versuchte er, Finns Schwanz aus seinem Mund zu drücken, doch durch die Anstrengungen erreichte er ...
    ... lediglich, dass dieser langsam wieder härter wurde und seinen Mund allmählich komplett auszufüllen begann.
    
    „Was ist denn nun, Ben? Bist du wieder nicht fertig? Ich hab echt die Schnauze voll!" hörte man von außen Kathrin rufen. Ben versuchte noch ein letztes mal, Finn mit einem kräftigen Ruck abzuwerfen, doch diesmal hatte er keine Chance. Finns Beine umschlangen ihn so fest, dass Finn praktisch an ihm klebte mit seinem Schwanz in Bens Mund. Durch den Versuch zu schreien, ermöglichte er es Finn, seinen Schwanz ein wenig tiefer in seinen Mund zu schieben. Ben begann ein wenig zu würgen und Tränen schossen ihm in die Augen.
    
    Nur wenig später hörte man ein Auto wegfahren -- die Möglichkeit zu entkommen war vertan. Nun bekam Ben es wirklich mit der Panik zu tun...
    
    Finn wiederum schien zu merken, dass Ben nun nicht mehr in der Lage war, sich zu befreien. Er legte die Hände sanft an Bens Kopf und begann dann, seinen Schwanz noch ein wenig weiter in Bens Mund zu schieben.
    
    Ben musste wieder würgen und er riss entsetzt die Augen auf, doch Finn hatte kein Mitleid und flüsterte nur: „Du musst schlucken, dann kommt es dir auch nicht hoch. Schluck einfach -- du hast eh keine andere Wahl...ich werde dir meinen Schwanz bis zum Anschlag reinschieben, ob du jetzt kotzt oder nicht."
    
    Da Ben mittlerweile Probleme hatte zu atmen und sämtliche Gegenwehr nichts nutzte, befolgte er resignierend den Rat von Finn und schluckte.
    
    Finn merkte dies und drückte sofort seinen Schwanz nach. ...