1. Kleiner Bruder mal ganz groß...


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byaiphaton666

    ... antwortete Finn und kam mit der Schere bedrohlich Bens Gesicht näher. Doch anstatt Ben damit zu verletzen, setzte er die Schere an seiner Unterhose an und schnitt sie an beiden Seiten komplett von oben nach unten durch. Dann hob er seinen Hintern ganz kurz an und zog die Unterhose mit einer fließenden, ruckartigen Bewegung nach vorne weg.
    
    Plötzlich saß er komplett nackt auf Bens Oberkörper. Ben schluckte und versuchte den Blick von Finns steifem, pulsierendem Schwanz abzuwenden, der ihm förmlich entgegen sprang.
    
    „So, " sagte Finn „nun hab ich dich, wo ich dich haben wollte und du bist mir vollkommen ausgeliefert. Strampel ruhig noch ein wenig, aber du liegst jetzt unter meinem nackten Arsch und jetzt mach ich, worauf ich Lust habe!"
    
    Mit diesen Worten begann er, langsam nach vorne zu rutschen und saß nun schon auf Bens Kinn. Sein Schwanz hing Ben direkt vor dem Gesicht und Finn bog ihn nun mit zwei Fingern langsam nach unten. „Willst du mal lutschen?" fragte er mit einem überlegenen Grinsen im Gesicht. Ben kniff die Lippen zusammen, warf Finn einen vernichtenden Blick zu und versuchte, seinen Kopf zur Seite zu drehen. Fin merkte es und presste seine Beine fester zusammen, sodass es Ben nicht möglich war, den Kopf zu drehen. Gleichzeitig rutschte noch ein Stück nach vorne auf Bens Gesicht. Nun hing Finns Schwanz genau vor Bens Augen und Bens Nase und Mund waren von Finns schmalem Hintern verdeckt.
    
    Mit einem Mal war Ben die komplette Luftzufuhr abgedrückt. Nun war ...
    ... kein Stück Stoff mehr zwischen den Beiden, wodurch Ben ein bisschen Luft hätte saugen können. Stattdessen merkte er, wie Finn zu schwitzen begann und ihm die salzige Flüssigkeit ein bisschen auf den Lippen brannte.
    
    Er bäumte sich auf und strampelte, um sich unter Finn bemerkbar zu machen. Es konnte doch nicht sein, dass Finn nicht merkte, wie er um Luft kämpfen musste. Finn blickte nur auf ihn herab und lächelte. „Ja, genau so. Zappel ruhig noch ein bisschen. Wenn du dich völlig verausgabt hast gehörst du mir!" sagte er süffisant.
    
    Es dauerte noch 20 qualvolle Sekunden bis Ben es unter enormem Kraftaufwand schaffte, seinen kompletten Oberkörper ein bisschen anzuheben. Finn geriet ein bisschen aus dem Gleichgewicht, wodurch es Ben möglich war, seinen Kopf ein bisschen zur Seite zu drehen. Mit lautem Keuchen atmete er 3-mal tief ein und aus, doch dann packte Finn schon seinen Kopf und zog ihn zurück unter seinen Hintern.
    
    Wieder wurde Ben die Luft abgedrückt und Finn schien diesmal seine Beine noch fester zusammen zu drücken. Es dauerte nicht lange, bis Ben die Luft wieder eng wurde. Er fing langsam an zu verzweifeln. Wie sollte er hier wieder rauskommen? Was hatte Finn mit ihm vor?
    
    Plötzlich ertönte vor dem Haus ein lautes Hupen. Finn zuckte merklich zusammen und Ben nutzte die Situation, um sich schnell ein Stückchen freizustrampeln und nach Luft zu schnappen.
    
    Ein weiteres Hupen ertönte und Finn hatte sichtlich Mühe, die Konzentration zu bewahren und Ben unter sich ...