Alter Bulle Teil 13
Datum: 14.11.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
Was lange währt und so. Hier also der nächste Teil mit den Abenteuern von Julia und Jens. Der Bulle ist natürlich auch dabei und es geht kräftig zur Sache. Im Vergleich zu den vorherigen Episoden ist der Action-Anteil hier gefühlt recht hoch und es ist auch der bisher mit Abstand längste Teil. Nehmt euch also Zeit und scheut euch nicht, bei Halbzeit eine Pause einzulegen.
Der übliche Hinweis für Quereinsteiger: fangt bitte bei Teil 1 an, sonst wird die Motivation der Protagonisten nicht wirklich klar und ihr verpasst auch eine Menge lustvoller Szenen.
Viel Spaß.
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Julia
Ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Die Vorstellung, dass Jens später am Tag zumindest teilweise bei unseren Spielen dabei sein würde machte mich mindestens genau so verrückt wie der dicke Plug in meinem Arsch, dessen flauschiger Schweif immer wieder über meine Schenkel strich, während ich die Gästezimmer reinigte. Schon wieder. Diesmal musste ich richtig ran und nicht nur flott durch die Bäder wischen, aber immerhin waren meine Arme frei und ich konnte vernünftig arbeiten. Hätte mir vorher jemand gesagt, dass es mich wuschig machen würde, wenn mich ein Mann dazu zwang, dreckige Zimmer zu reinigen, wäre ich lachend zusammengebrochen. Jetzt schob ich mit dem Staubsauger durch die Räume und konnte es mir nur mühsam verkneifen, dessen Griff in meine Möse zu schieben.
Ein Szenario nach dem anderen schoss mir durch den Kopf, immer wildere Vorstellungen davon, was mein Bulle mit ...
... Jens und mir anstellen würde. Ich schaukelte mich derart hoch, dass mein Bulle zum ersten Mal ernsthafte Schwierigkeiten haben würde, meine Träume zu übertreffen. Wobei einige Wunschträume selbst für mich in der Realität vermutlich erschreckend sein würden, obwohl sie mir beim Fantasieren einen wohligen Schauer nach dem andern durch meinen nackten Körper jagten.
Nackt bis auf das breite Halsband, an dem ein kleines Schild mit der eingeprägten Aufschrift ‚Ficktier Julia' hing. Woher bekam man so was wohl? Wieso erregte mich der Gedanke derart, dass mich fremde Menschen so sehen könnten?
Immer wieder flammten auch Erinnerungen an die vergangene Woche auf, was mich auch nicht gerade beruhigte. Die Spuren des teuflischen Stäbchens auf meinen Beinen erinnerten mich deutlich an meine Qualen in dem Stuhl, waren aber unauslöschlich mit diesem warmen Gefühl der Hilflosigkeit verbunden, nach dem ich mich so sehr sehne, das mich in den weichen, sicheren Raum des Ausgeliefert-Seins versetzt, in dem ich bar jeder Verantwortung nur mehr lustvoller Körper sein kann. In dem mein Foltermeister mir den Halt und die Sicherheit gibt, die Konsequenzen nicht fürchten zu müssen, für nichts verurteilt zu werden. In dem nichts verwerflich, nichts pervers, nichts sündig ist, nur der Schmerz ist dort, der das Hirn leerfegt, um Raum für unendliche Geilheit zu machen. Wer sich noch nie in seiner Lust vollkommen der Macht eines anderen Menschen unterworfen hat, wird mich wahrscheinlich nie verstehen, ...