Alter Bulle Teil 13
Datum: 14.11.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... eine mit nassen Fingern.
„Zu deinem Schatz gemein sein kannst du, wenn ihr zu Hause seid. Hier bestimme ich, was gespielt wird."
Julia nickte zart schmollend und bewegte den Staubsauger wieder durchs Zimmer. Wenn ich nur selbst schon gewusst hätte, was hier später gespielt werden würde.
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„Hast du dir alles gemerkt?"
„Ja, Meister." Julia war im Sklavinnen-Modus und stand mit gesenktem Blick vor mir. Meine Vorbereitungen während der vergangenen halben Stunde hatten sie in Stimmung gebracht und sie war ganz devote Dienerin. Wie lange das halten würde, wenn ich sie später zu Jens vor die Tür schicken würde, war allerdings fraglich. Vermutlich nur für Augenblicke, aber das war ja auch der Hintergedanke.
Ich betrachtete mein Werk und war wieder einmal beeindruckt, wie so wenige Accessoires eine so große Wirkung entfalten konnten. Ihre von Natur aus schlanke Taille war von einem schmalen, aber starken Korsett noch einmal um einiges reduziert, was ihre sanft geschwungenen Hüften und ihren Knackarsch hervorragend zur Geltung brachte und auch ihre Büste praller wirken ließ, allein schon durch den Zwang zur aufrechten Haltung
Die am Korsett befestigten Strumpfhalter liefen zu hautengen schwarzen Latexstrümpfen und ihre Füße trugen schwarze, fast unmöglich hohe High Heels. Ich hatte überlegt, das süße Fetisch-Wesen noch durch eine Latexmaske um ihren Kopf zu vervollständigen, die nur Augen und Mund offen ließ, hatte mich dann aber dazu entschieden, ihr einfach ...
... das Haar eng an den Kopf zu geelen, bis es wie ein dunkler, glatter Film anlag. Nur das breite Lederhalsband mit dem ‚Ficktier'-Anhänger machte kenntlich, dass die fast dominante Erscheinung, die bald vor Jens aufragen würde, in Wahrheit eine Sexsklavin war.
„Sehr gut." Wir sahen beide zu dem Bildschirm, auf dem Jens zu sehen war, der schon einige Minuten wie befohlen nackt vor der Tür kniete. Am Anfang war er noch beim kleinsten Geräusch zusammengezuckt und hatte sich suchend umgeschaut. Inzwischen wartete er mehr oder weniger ergeben auf sein Schicksal. So schöne Polster wie Julia bei ihrer Ankunft vor einigen Wochen hatte ich ihm nicht gegönnt, aber gar so lange wollte ich ihn auch nicht schmoren lassen.
„Wann soll ich denn zu ihm gehen?"
Ich lachte leise und deutete auf den Monitor. „Sobald seine Erektion verschwindet."
„Das kann dauern." Julia fiel kurz aus ihrer Rolle und lachte ebenfalls. Mit einem kurzen Kniff in ihren Nippel rief ich sie wieder zur Ordnung.
„Völlig egal. Es dauert, so lange es eben dauert. Wenn der Schmerz in seinen Knien ihn dazu bringt, von seinen geilen Gedanken abzulassen und die Unsicherheit sich in ihm breit macht, erst dann wirst du vor ihm erscheinen und ihn erlösen. Das Timing ist entscheidend, wenn man den größtmöglichen Effekt erzielen will."
„Ja, Meister."
„Mal sehen wie schnell er wieder aufmerksam steht, sobald seine geile Göttin über ihm aufragt."
„Ja, Meister." Sie lächelte bei dem Gedanken und streckte ihren Po ...