Alter Bulle Teil 13
Datum: 14.11.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... meiner Hand entgegen, die sanft über ihre Rundungen glitt. Wir betrachteten stumm den Monitor und ich fingerte sie zum Zeitvertreib immer wieder, geilte sie aber nicht zu sehr auf. Wenn man etwas lange auf kleiner Flamme köcheln lässt, schmeckt es hinterher oft am besten.
Zugegeben, Julia kannte ihren Mann besser als ich und wir standen noch eine ganze Weile herum bis Jens' Schwanz erste Schwächen erkennen ließ. Als er zum wiederholten Male nach einer bequemeren Stellung für seine Knie suchte war es endlich so weit und sein Schwengel baumelte zwischen seinen Schenkeln.
„Dein Auftritt, meine Schöne."
Julia nahm die bereitliegende Augenbinde und ging los.
————
Julia
Ich war so aufgeregt, dass mir selbst diese mörderischen Absätze kaum etwas ausmachten. Keine Ahnung, wie ich es gleich damit bis ins Spielzimmer schaffen sollte, aber das war gerade egal. Entscheidend war mein Auftritt vor Jens in wenigen Momenten. Als ich an einem Spiegel vorbeikam, labte ich mich für einen Augenblick an meinem eigenen Anblick. So brutal das Korsett mich schnürte, so aufregende Dinge vollbrachte es mit meinen Kurven. Himmel, ich sah scharf aus! Als ich mich der Tür näherte, stählte ich mich innerlich. Da Jens das laute Geräusche der Schuhe bestimmt hören konnte, gönnte ich mir nur ein kurzes Zögern, einen letzten tiefen Atemzug, dann öffnete ich die Tür, trat den Schritt hinaus und baute mich in all meiner Pracht vor Jens auf.
Seine aufgerissenen Augen sahen auf die ...
... schimmernden Strümpfe, glitten an meiner Möse vorbei zu dem brutalen Korsett, das mich so hart schnürte und hielten kaum bei meinen Brüsten inne um dann zu meinem Gesicht zu gelangen, das ihm mein sardonischstes Grinsen zeigte.
Ich zählte mit.
Drei Sekunden.
Drei Sekunden und sein Schwanz ragte wieder steinhart vor ihm auf, zollte mir seinen Respekt auf die schärfste Art und Weise.
Wow!
„Gefällt dir was du siehst, Kissenficker?" Bei dem letzten Wort schnappte Jens nach Luft und sein Ständer ruckte kurz noch höher. „Ich höre nichts!", setzte ich sofort nach.
„Es gibt nichts Schöneres auf dieser Welt, Julia. Das ist... du siehst göttlich aus."
„Mmmmmhhhhh." Ich streichelte ihm übers Haar und wuschelte es ihm dann kräftig. „Schau noch einmal gut hin und präge es dir ein."
Sanft in den Hüften wiegend brachte ich die schwere Augenbinde zum Vorschein, die ich hinter meinem Rücken versteckt hatte. Dann beugte ich mich vor und gönnte ihm noch einen Blick auf meinen schaukelnden Titten bevor ich ihm die Augen verdeckte und die Binde hinter seinem Kopf fixierte.
„Ooooh, Julia. Das ist grausam!"
„Also genau das, was du brauchst, nicht wahr?"
Er schluckte schwer und nickte. Zart wie ein Windhauch strich ich mit der Hand über seine Eier und seinen Schwanz, und befahl ihm dann aufzustehen.
„Vielleicht darfst du mich ja noch einmal so sehen. Ich weiß es nicht. Keine Ahnung, was er mit uns vorhat. Ich weiß nur, wie ich dich in den nächsten Minuten vorbereiten soll." ...