1. Alter Bulle Teil 13


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... wird mich eher für verrückt halten. Es braucht nicht einmal zwingend den Schmerz und den Zwang um dieses Gefühl auszulösen, für mich erhöht diese Zutaten dennoch den Reiz um ein Vielfaches, macht es mir leichter alle Barrieren fallen zu lassen. Ich hasse es genauso wie jeder andere, wenn ich mir ordentlich den Zeh stoße oder mir in den Finger schneide. Diese Art Schmerz hat nichts mit dem zu tun, was ich bei unseren Spielen empfinde. Das hat auch Jens bisher nicht verstanden, weshalb er es nie übers Herz gebracht hat, mir diese Art Lust zu verschaffen, obwohl er sonst alles dafür tut, damit unser Sex gut für mich ist.
    
    Ob er es langsam verstehen würde, je härter ich ihn zu Hause rannahm? Wenn der erste scharfe Stich des Strap-ons seinen Verstand durcheinander wirbelte, wenn ich ihm dabei auf den Arsch schlug, wenn ich seine Nippel hart zwirbelte, das alles musste ihm doch einen Eindruck von dem vermitteln, was ich ersehnte? Musste ihm doch klarmachen, dass nichts Schlimmes daran war, wenn er mir dieselbe Kost zu schmecken gab? An diesem Wochenende würde er zum ersten Mal den heißen Biss der Nippelklemmen spüren und ich würde dafür sorgen, dass er es genoss!
    
    Ich lehnte mich an den Türrahmen und ließ meinen Gedanken freien Lauf, war nun schon weiter, bei meinem Mann, bei dem, was wir treiben würden, sobald ich mit ihm allein sein würde. Erinnerte mich dabei daran, wie hart er meine Brüste bearbeitet hatte, als ich zwischen ihm und dem Bullen auf dem Gartentisch ...
    ... gefangen war. Gefangen von meiner Unterwürfigkeit und meiner Fotze, die komplett die Führung unternommen hatte. Himmel, was war ich geil gewesen! Nicht nur von der scheinbar ewigen Enthaltsamkeit vorher. Im Zentrum der Aufmerksamkeit der beiden Männer in meinem Leben, erniedrigt, degradiert zu einer läufigen Sau, die alles mit sich machen ließ, der all die abfälligen Bemerkungen den Verstand verbogen und den Saft in die Fotze trieben, hätte ich alles, aber auch wirklich alles, mit mir machen lassen. In dem Moment, in dem Jens begonnen hatte mich zu lecken und mir auch noch den Finger in den Arsch geschoben hatte, war der Orgasmus unausweichlich geworden, da hätten plötzlich Hubschrauber über uns kreisen und Schüsse einschlagen können.
    
    Ich grinste. Stand heute hatte Jens mir damit den bisher denkwürdigsten Orgasmus meines Lebens geschenkt. Zugegeben, der Bulle hatte alles orchestriert und ohne ihn wäre es nie so weit gekommen, aber da wollte ich mal nicht zu genau sein. Direkt auf die Nase binden würde ich es Jens allerdings nicht, er sollte ruhig noch ein wenig arbeiten bevor ich das vor ihm zugab.
    
    Der Süße! Unglaublich, was er mir gönnte! Wie er mich dazu gebracht hatte! Aus der über seine abwegigen Wünsche die Nase rümpfenden Lehrerin hatte er ein hemmungslos lustvolles Wesen gemacht, war auch nicht zurückgeschreckt, als ihm klar wurde, wie sehr ich mich dem Willen meines Stechers beugte und wie sehr ich meine eigenen geheimen Fantasien wahr werden ließ. Er hatte mir die ...
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