1. Alter Bulle Teil 13


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... als habe sie gerade den Kanarienvogel verspeist.
    
    Jens schaute nicht, sondern hing mit geschlossenen Augen und schwer atmend am Kreuz. Was wirklich eine Schande war, denn seine Liebste bot einen wundervollen Anblick, wie sie da nackt, befriedigt und mit Sperma bekleckert auf dem Boden saß. Diesen Film würde ich später ihm direkt schicken, damit er zum einen beobachten konnte, was er verpasst hatte und damit er zum anderen seinen eigenen Auftritt aus anderer Perspektive sah. Ich ging einfach davon aus, dass seine Scham ihn genauso erregen würde, wie es bei Julia auch der Fall war.
    
    Ich durchlebte einen kurzen Augenblick der Überwindung und griff mir einen von Jens Nippeln. Mit einer harten Drehung hatte ich wieder seine volle Aufmerksamkeit gewonnen.
    
    „Du wolltest dominiert werden. Hast du bekommen, was du brauchst?"
    
    „Auuuuu, ja, ja, habe ich. Reichlich. Aaaaaaaaa..." Ich kniff härter zu, bis er endlich begriff. „Danke! Danke, Herr."
    
    Ich ließ seinen Nippel rau aus meinen Fingern rutschen und er keuchte erleichtert auf.
    
    „Dann bin ich ja beruhigt." Ich zog Julia auf die Füße, was diese grunzend mit sich geschehen ließ und platzierte sie so dicht vor Jens, bis sein immer noch halb steifer Schwanz an ihre Scham stupste.
    
    Die beiden sahen sich an und nur mein fester Griff in Julias Nacken verhinderte, dass sie sich abknutschten. Wie die Turteltäubchen. Süß.
    
    „Ich muss zugeben, dass ich heute wesentlich mehr Spaß und weniger Stress hatte als befürchtet. Was ...
    ... bedeutet, dass durchaus die Chance für weitere Treffen zu Dritt besteht. Wenn ihr das wollt."
    
    „Ja!", schoss es aus Jens hervor. „Bitte, Herr."
    
    Julia nickte nur und die Blicke der beiden ließen einander nicht los. Ich sah ein, dass ich hier jetzt vollkommen überflüssig war. Was ja auch in Ordnung ging, schließlich hatte ich Julia die komplette Woche mit Beschlag belegt und freute mich fast schon auf ein ruhiges Wochenende.
    
    Fast.
    
    „Dann überlasse ich euch beiden jetzt eurem Schicksal und eurem Wochenende. Ihr könnt euch gleich verdrücken. Falls ihr euch zu erschöpft fühlt, dürft ihr es euch gerne auch hier gemütlich machen. In dem Schrank dort sind einige Decken. Eine Bedingung allerdings."
    
    Sie schafften es mit Mühe, ihre Blicke voneinander zu lösen und sahen mich fragend an.
    
    „Hier habt ihre beide keinen Orgasmus, solange ich nicht dabei bin und ich bin jetzt raus hier. Wenn ihr also hier übernachtet, bleibt ihr keusch. Wenn ihr ficken, lecken, spritzen wollt, dann macht das gefälligst zu Hause oder von mir aus schon im Auto. Aber erst, wenn ihr vom Grundstück seid. So weit, so klar?"
    
    „Ja. Aber hey, danke und..."
    
    „Pssssssst. Still jetzt. Hier sind genügend Schreie durch den Raum gehallt, die Beweis dafür waren, dass alle ihren Spaß hatten. Eure Dankbarkeit könnt ihr mir beim nächsten Mal demonstrieren. Aber nicht mit Worten." Ich wuschelte Julia durchs Haar und tätschelte Jens die Wange. „Du darfst die Braut jetzt küssen. Wo immer du willst." Ich zwinkerte den ...
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