1. Alter Bulle Teil 13


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... und ließ den Motor an. Fast hätte er noch eine Wand gerammt, so eilig hatte er es plötzlich beim Wenden.
    
    Ich glaubte, das Lachen meines Meisters hören zu können, dessen Anblick ich kurz im Scheinwerferlicht erhaschte. Er prostete uns mit seinem Weinglas zu und winkte zum Abschied. Ich bezweifle, dass er meine zur Antwort erhobene Hand noch sehen konnte, so schnell beschleunigte Jens vom Hof und raste den mäßig asphaltierten Feldweg entlang.
    
    Ich schloss kurz die Augen und atmete dreimal tief durch.
    
    „Halt an!", befahl ich.
    
    „Reicht das?"
    
    „Muss!"
    
    Jens trat in die Eisen und bevor er noch den Motor aus hatte stand ich schon vor dem Wagen und bückte mich über die Kühlerhaube.
    
    Hände an meinen Hüften. Schwanz in meiner Fotze. Ich drückte den Arsch raus und griff mir an den Kitzler. Das hier würde schnell gehen. Für uns beide.
    
    ————
    
    Auf unserer Couch dauerte es schon länger und ich unterhielt mit meinem Jauchzen vermutlich die halbe Nachbarschaft. Während ich danach schon mit halbem Hirn darüber nachdachte, wer denn den dicken nassen Fleck von der Couch wischen würde, machte ich den Fehler, auf Jens' Reminiszenzen des Abends einzugehen und fand mich schnellstens mit den Knien an den Ohren auf unserem Bett wieder.
    
    Hilfe.
    
    Was wurde ich heute wundervoll durchgeritten! Ich kam, kam nochmal, grub Furchen in Jens' Schultern, in seinen Rücken, in seine Brust und bettelte schon lange um Gnade für meine geschundene Muschi, bevor mein Liebster zum letzten Mal ...
    ... für diesen Tag grölte und tief in mir ruhend abspritzte.
    
    Welch ein Abend. Als er an mir herunterglitt und seine Zunge sich an mir zu schaffen machen wollte, bekam er allerdings nur noch einen Klaps auf den Kopf und eine strenge Verwarnung.
    
    Da ging aber mal so gar nichts mehr.
    
    Das Kopfkissen mit dem Jens während der Woche so viel Spaß gehabt hatte, flog allerdings eiligst Richtung Wäschekorb und ich klaute mir seins. Es gibt Grenzen.
    
    ————
    
    Leise winselnd schleppte ich mich am nächsten Morgen ins Bad und duschte ausgiebig und vorsichtig. Wie viele wunde Stellen ich mir in den vergangenen Tagen eingehandelt hatte, bemerkte ich erst jetzt. Genügt es zu sagen, dass ich meine geschundene Möse danach nur vorsichtig trocken tupfte?
    
    Mein Körper fühlte sich an, wie eine Hundertjährige nach einem Marathonlauf, mein Geist war dafür froh und frisch wie selten zuvor. Lächelnd betrachtete ich Jens, der immer noch schlafend im Bett lag, nur dürftig von einem Laken bedeckt.
    
    Mein Hengst.
    
    Und wie er mich zurückerobert hatte. So oft und hart und ausdauernd hatte er mich selbst im Urlaub nicht gefickt und davor schon gar nie. Zugegeben, vielleicht hatte ich ihn auch nicht gelassen. Die Vermutung lag trotzdem nahe, dass die intime Begegnung mit dem Bullen ihm erst den nötigen Antrieb dazu gegeben hatte.
    
    War ich eine glückliche Gattin, oder was?
    
    Ich ging in die Küche und bereitete das Frühstück zu, das ich Jens im Bett servieren würde. Der Kerl würde all seine Kraft ...
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