Alter Bulle Teil 13
Datum: 14.11.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... gerade zurecht, wie ich die Spiele eröffnen sollte, da summte mein Telefon. Eigentlich hatte ich gerade gar keine Lust, warf aber trotzdem einen kurzen Blick aufs Display.
Der Bulle.
Hmmmm.
„Willst du nicht antworten?", fragte Jens, der ebenfalls gesehen hatte, wer der Anrufer war. Ihm schien jede Ablenkung recht zu sein und ich sah, wie er unauffällig versuchte die Nippelklemmen vom Tisch zu schieben während ich abgelenkt war. Ich klopfte ihm auf die Hand, nahm dann aber doch mein Phone zur Hand.
„Hallo." Ich sank in die Polster zurück und zog Jens mit mir bevor er noch mehr Unsinn versuchen würde. Der würde mir heute nicht aus den Fängen gleiten.
„Hallo, meine Schöne. Geht es euch gut?"
„Doch, ja. Kann man so sagen."
„Habt ihr gut wieder zueinander gefunden."
„Und wie." Ich kicherte und drückte Jens Schulter. „Lange und heftig."
„Das ist schön. Keine negativen Nachbeben von gestern?"
„Nachbeben gab es jede Menge. Aber nur von der sehr angenehmen Sorte." Meine Stimme wurde bei der Erinnerung ganz rau und ich ließ den Blick über meine Dildo Sammlung gleiten. „Gleich bebt es hier wieder, dass die Fensterscheiben wackeln." Anscheinend kannte mein Bulle mich inzwischen so gut, dass er an meiner Stimme zwischen meinen Personas unterscheiden konnte.
„Ah, Fräulein Julia macht sich bereit. Ist die bisher noch nicht in Aktion getreten?", fragte er nach.
„Bis jetzt noch nicht, dauert aber nicht mehr lange." Ich rieb Jens über die Hose und knetete ...
... das in mein Höschen verpackte Paket darunter.
„Na, ich weiß nicht. Die Dame war ganz schön aktiv. Vielleicht sollten wir ihr noch ein wenig Pause gönnen."
„Wieso?" Ich zog einen Schmollmund, den er natürlich nicht sehen konnte.
„Weil ich der Meinung bin, dass es gut für dich ist. Reicht das schon nicht mehr?"
Ich schluckte. Doch, das reichte erschreckenderweise aus. Zögernd legte Fräulein Julia ihre metaphorische Reitgerte beiseite und verließ den Raum. Die kleine Julia saß bange auf der Couch. Was hatte er vor?
„Falls du noch nicht nackt bist, zieh dich aus und stell dich nackt in die Mitte des Raums. Aber vorher gib mir Jens."
„Ja, Meister."
Obwohl ich nicht die geringste Ahnung hatte, was auf mich zukam, reichte ich Jens das Phone und gehorchte folgsam den Anweisungen. Was auch immer es sein würde, es würde hier und jetzt geschehen, zwischen Jens und mir.
Die Klammern, die Jens vorhin noch verschwinden lassen wollte, sahen gar nicht mehr so verlockend aus und in meinen Nippeln zog es ängstlich.
Während ich mich auszog und nackt darbot, lauschte ich Jens' Seite des Gesprächs.
„Ja."
„Es war der Hammer."
„Nein, nein, nein. Jederzeit. Wieder mal völlig anders als erwartet und höllisch geil."
„Danke."
„Ja! Haben wir. Habe ich." Jens lachte und ich ahnte, bei welchem Teil die beiden nun angekommen waren.
„Na jaaaaaa, jedenfalls hat sie am Schluss um Gnade gebettelt." Alles klar. Er schummelte ja nicht mal, das hatte ich sehr ernsthaft ...