Alter Bulle Teil 13
Datum: 14.11.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... und Po, und sein Mund war ganz nah an meinem Ohr, als er mir zuflüsterte: „Entspannung ist das A und O bei dieser Tortur, sagt er." Er kicherte. „Aber kaum machbar. Ich wage kaum, mir auszumalen, was du dir als Antwort auf das hier ausdenkst. Was es nur umso schärfer macht."
Diese Gedanken hatten die gleiche Wirkung auf mich, was ich sofort bereute, da nur der harte Biss der Klammern verhinderte, dass der Dildo aus mir herausschoss. Er fasste mir zwischen die Beine und verschaffte mir momentan Erleichterung als er den Dildo leicht anhob und sein Handballen über meinen Kitzler glitt.
„Mein größtes Verlangen ist es, dir Lust zu verschaffen. Und da diese Rolle dir so sehr liegt, werde ich heute Abend nach Anleitung unseres Bullen alles, aber auch alles tun, um dich in den sexuellen Wahnsinn zu treiben." Seine Hand verschwand und der Schmerz kehrte zurück. „Da ich dafür all meine Kraft brauchen werde, schaue ich erst einmal, was mit dem restlichen Nachtisch ist. Bleib schön brav hier stehen." Seine Fingerspitze klopfte auf meinen Kitzler und ließ mich vor Schmerz und Lust gleichzeitig jaulen. „Bin gleich wieder da."
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Bei allen Göttern, wie lange denn noch? Konnte man im Himmel und in der Hölle zugleich sein?
Ich hatte gedacht, Jens würde ewig mit dem Nachtisch zubringen, bis er wieder zu mir gekommen war und mich mit diesen grausam weichen Pinseln bearbeitet hatte. An den Nippeln zuerst, zarte Kreise über die Höfe, dann immer und immer wieder über die ...
... Spitzen, bis ich dachte, dem Zusammenbruch nahe zu sein. Wenn ich allerdings geglaubt hatte, dass er mir damit bereits die Fotze in Bewegung gebracht hätte, war ich nicht auf die erste Berührung der weichen Haare an meinem Kitzler gefasst gewesen. Drumherum. Über die Spitze. Weg. Drumherum. Über die Spitze. Wieder über die Spitze.
Ohne den Knebel hätten unsere Nachbarn sicherlich längst das Überfallkommando gerufen, was mir aber erst viel, viel später überhaupt in den Sinn kam. Vielleicht waren sie ja auch schon von unseren vorherigen Aktivitäten abgehärtet.
Dann verschwand der Pinsel. Blieb weg. Ich winselte dankbar, dann hörte ich das Summen.
Nein! Nein, das konnte er nicht tun. So grausam war mein Jens nicht. Niemals. Etwas Kleines, extrem hochfrequentes berührte meinen Kitzler und jagte mich fast augenblicklich durch die Decke.
Das: „Komm für mich, du Sau!", von Jens hätte es nicht gebraucht. Nicht konnte mich mehr aufhalten. Der hinter dem Schmerz lauernde Orgasmus bahnte sich seinen Weg, kam wie eine Springflut, rasend, gewaltig, übermächtig.
Er war da.
Ich kam.
Der Vibrator verschwand.
Die Klammern öffneten sich.
Schmerz.
Leere, der Dildo verschwunden.
Orgasmus.
Allein.
Zucken.
Vom Knebel erstickte Schreie.
Es hörte nicht auf.
Jens hielt mich im Arm.
Stütze mich.
Gönnte meiner Fotze keine Berührung.
Ich kam.
Ritt es aus.
Weiter und weiter klammerte sich meine Möse ans Nichts, rieb sich mein Kitzler an der Luft, ...