Alter Bulle Teil 13
Datum: 14.11.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... einen menschlichen Körper ausüben kann.
Nach diesem aktiven Tag waren Jens und ich zwar erschöpft genug, um uns mit Tiefkühlpizza zum Abendessen zu begnügen, von der Beschäftigung mit unserem Lieblingshobby aber auch so wuschig, dass wir uns doch die ganze Zeit fragten, ob wir nicht doch noch einmal loslegen sollten. Ich versuchte den Bullen zu erreichen, in der stillen Hoffnung, dass er uns zumindest für diesen Abend noch ein paar schnelle Anweisungen geben würde. Selbst wenn er uns schlicht jegliche Aktivitäten verboten hätte, wäre es in Ordnung gewesen. Wie schnell man doch von einer Autoritätsperson abhängig werden konnte! Der Gedanke war müßig, da er weder ans Telefon ging noch auf Textnachrichten reagierte.
Wir interpretierten dieses Schweigen ganz freizügig für uns zu einem Verbot um und saßen allein dadurch schon viel kribbeliger mit unseren Büchern auf der Couch. Ging doch.
Gegen elf Uhr hatten wir uns schon fürs Bett bereit gemacht, als der Bulle plötzlich doch noch anrief.
„Noch wach? Dann drück gleich auf und komm vor eure Wohnungstür. Ihr habt doch die einzige Wohnung auf der Etage?"
„Äh, ja." Ich war völlig verdutzt. Klar war ich froh, dass er unsere Kontaktversuche nicht komplett ignorierte. Aber was wollte er hier? Er hatte doch gesagt, dass er mich nur in unserem Ehebett nehmen würde, wenn er herkäme und das hatten wir nach wie vor ausgeschlossen.
„Schön. Kein Aufwand, warte einfach allein auf mich. Jens bleibt drin."
„Oh. ...
... OK."
Jens sah mich fragend an und ich erklärte ihm, was los war. Zuerst freute er sich, dann kam ihm derselbe Gedanke wie mir.
„Na gut. Aber eins sag ich dir gleich: in unser Schlafzimmer kommt er nicht."
„Will er ja anscheinend auch nicht."
Schon klingelte die Tür und ich machte schon reflexhaft die ersten Schritte bevor ich Jens zurief: „Geh schonmal vor und bewach unser Bett."
„Mach ich." Er grinste breit und reckte den Daumen in die Luft.
Ich drückte den Türöffner und trat vor unsere Wohnungstür, die ich hinter mir anlehnte. Dann lauschte ich den schweren, sich nähernden Schritten und stand Sekunden später bebend vor meinem Meister. Direkt vor meiner Wohnung. Halb nackt, nur mit einem kurzen Hemdchen am Leib.
„Hallo Julia." Immerhin sprach er ruhig und halbwegs leise.
„Guten Abend, Meister."
Er legte mir eine Hand auf die Schulter und drückte mich auf die Knie. Ich folgte seiner Bewegung und mir lief zugegebenermaßen schon das Wasser im Mund zusammen, als er sich die Hose öffnete.
„Ihr habt so enttäuscht geklungen, als ich euch abgesagt hatte. Und heute war ich mit einigen Leuten einen Happen essen und habe eure Nachrichten erst vorhin gesehen. Da ich eh gleich um die Ecke war, dachte ich mir, ich gönne meinem frustrierten Lieblingspaar ein kleines Trostpflaster bevor ich mich auf den Heimweg mache."
Da stand er vor mir, der Schwanz meiner Begierde und er musste überhaupt nichts sagen damit sein Bückstück die Zunge über die fette Eichel gleiten ...