Alter Bulle Teil 13
Datum: 14.11.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... gegriffen. Jegliche Unterwäsche hätte die Wirkung des Kleides auch zerstört. Julia nestelte an meiner Hose, befreite meinen Ständer und sah mich fragend an. Als ich nickte, setzte sie sich meine Eichel zwischen die tropfenden Schamlippen und sank mit einem langgezogenen ekstatischen Stöhnen auf mich nieder.
Was diesen Laut auslöste, war allzu klar, sehen konnte Jens trotzdem nichts davon. Auch wenn die Verlockung groß war, Julia das Kleid über den Arsch zu schieben, um sich all der nackten Pracht zu widmen, achtete ich darauf, dass der Stoff sie von hinten weiterhin bedeckte und zwischen unseren Beinen herabhing.
„Oh Gott, Daddy! Das ist schon viel zu lange her."
„Zwölf Tage, Baby."
„Viiiiiiieeeeeeel zu lange." Es sah bestimmt gut aus, wie ihr Becken auf meinem Schwanz kreiste, aber es fühlte sich noch erheblich besser an. „Ich brauche deinen Männerschwanz so dringend. Niemand fickt mich so gut wie du." Sie richtete sich ein wenig auf und ließ einen Träger von der Schulter gleiten. „Außerdem magst du meine Titten. Du wirst sooooo hart, wenn ich sie dir präsentiere. Nicht so wie der da hinten."
„Dabei zeigst du sie so gerne her, mit ihren prächtigen Zitzen." Ich legte eine Brust frei und zwirbelte ihr spielerisch den Nippel.
„Und wie. Ich wünschte, ich könnte öfter mit diesem Kleid rumlaufen ohne, dass mich alle für eine Hure halten würden."
„Du armes, exhibitionistisches Mädchen." Jetzt zwirbelte ich härter und spürte, wie sich ihr Fleisch um mich ...
... zusammenzog.
„Bin ich auch." Langsam aber sicher nahm sie Tempo auf und ritt mich ernsthaft. „Vor allem, wenn bestimmte Kerle meine Reize völlig ignorieren."
„Du hast ja mich."
„Gott sei Dank. Es tut so gut, deinen Prügel wieder in mir zu spüren."
Der zweite Träger hatte inzwischen ebenfalls die Reise nach Süden angetreten und der luftige Stoff des Kleides war um ihre Taille zusammengerutscht. So hatte ich eine wunderbare Aussicht auf Julias stramme Brüste und Jens musste sich mit ihrem Rücken und ihrem stoffbedeckten Hintern begnügen. Natürlich hatte er noch unseren Dialog, der ihm genug Anregung für eine prächtige Erektion gab, wie mir ein kurzer Blick offenbarte. Da konnten wir getrost so weitermachen. Mein Blick hatte mir auch gezeigt, dass Jens eine Hand vom Nacken genommen hatte, wobei die Absicht auf der Hand lag.
„Hände weg von deinem Schwanz!", raunzte ich ihn an.
„Bitte. Ihr seht so..."
„Nichts da. Glaubst du, ich will, dass du hier deinen Saft durch die Gegend sprühst, während ich mich um Julia kümmere? Du bekommst schon deinen Teil ab, falls du spurst."
Aus dem Augenwinkel bekam ich gerade noch so mit, wie er die Hand wieder hob, bevor Julia ihren Mund auf meinen presste und mich hart küsste, während ihr Becken wahre Kunststücke um meinen Schwanz vollführte.
Ich ließ sie machen, bearbeitete ihre Brüste mit Liebkosungen, Kniffen Schlägen, je nachdem, was sie gerade zu brauchen schien, um sich auf mir zu einem Orgasmus nach dem anderen zu reiten. ...