Alter Bulle Teil 13 - Sexgeschichten

Alter Bulle Teil 13

... mich drüber nachdenken."

Wieder sah ich demonstrativ auf die Uhr.

„Nein, doch nicht. Eine Woche nur ihr Blasmaul. Das ist doch aber gar nicht so übel, oder?"

„Nein!", presste Jens mühsam hervor und hob den Blick verzweifelt zum Himmel. Von da würde bestimmt keine Hilfe in diesen Sündenpfuhl eilen.

„Sieh mich gefälligst an, du Wicht." Er gehorchte und ich sah es in seinen Augen. Er wollte es. „Zwei Minuten sind um."

Julia wollte es auch, so viel wurde klar, wenn man beobachtete, wie sie sich an seinem Hintern festklammerte und ihn sich tatsächlich bis zum Anschlag in den Hals schob. Nicht locker ließ und ihm mit dem Würgen in ihrer Kehle fast den Rest gab.

Ich fixierte Jens Blick und erledigte das Übrige.

„Nur ein armer, kleiner Cuckold, der bei seiner Frau nicht mehr dran darf. Bei der Sau, die ihre Beine nur noch für einen echten Stecher breitmacht, begeistert und mit Freuden. Die gerade alles gibt, damit ihr Ehemann in der nächsten Zeit nicht mehr an ihre dauernasse Möse darf. Julia will, dass ich es dir verbiete, Beta-Boy."

Was natürlich auch ihm lange klar war. In Worte gefasst riss es seine letzte, dünne Verteidigungslinie ein.

So wie ihr Becken zuckte konnte man fast den Eindruck bekommen, dass es Julia schon wieder kam, als Jens ihr sein Sperma tief in die Kehle pumpte.

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„Sind meine zwei Schnuckelchen happy?", fragte ich als wir bei ihrem Wagen standen.

„Absolut." Julia hüpfte fast auf und ab bei ihrer Antwort.

Jens war ...

... angespannter, nickte aber. Dachte er darüber nach, ob er mehr abgebissen hatte, als er schlucken konnte? Das sollte nicht mein Problem sein. Es stand allen Beteiligten jederzeit frei, die Notbremse zu betätigen. Ich legte einen Arm um seine Schultern und drückte ihn kräftig.

„Hey, ich habe dir nicht einmal ein Orgasmusverbot erteilt. Von mir aus darfst du dir jederzeit einen runterholen oder dir von Julia den Schwanz lutschen lassen." Ich zwinkerte ihr zu. „Vorausgesetzt, dass Julia es dir gestattet. Aber das macht ihr mal schön unter euch aus."

Jens' Schweißausbruch und Julias Grinsen zeigten mir, dass ich mir keine Sorgen darüber machen musste, ob den beiden wohl langweilig würde.

Julia schaltete kurz noch auf armes, schwaches Mädchen um. „Was tue ich denn, wenn der Lüstling trotzdem spannt oder sogar versucht, mich anzufassen? Schließlich liege ich doch oft genug wehrlos schlafend neben ihm."

„Dann gibt es genau zwei Möglichkeiten. Die erste ist die, dass er dabei laut sein Safeword sagt und das komplette Spiel beendet. Was wir alle respektieren und beachten werden." Ich drückte Jens noch einmal richtig fest an mich. „Bei der zweiten Variante werden wir uns eine echte Strafe für ihn ausdenken. Eine Strafe, die nicht seiner Lust in die Hände spielt, sondern die ihm wirklich unangenehm sein wird. Nicht, dass hier noch jemand Ungehorsam wird, weil er so scharf darauf ist, bestraft zu werden, nicht wahr?"

„Keine Sorge", quetschte Jens hervor, dem in meinem Griff zwar ...