Alter Bulle Teil 13
Datum: 14.11.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... Mittlerweile hatte ich die halbe Strecke geschafft und begann damit, mir gleichzeitig den Kitzler zu bespielen. „Denn bei einer Sache bin ich mir sicher: wenn ich dir nach deinem Entzug den Anblick meines Körpers gönne, dann wird mein Lieblingsspielzeug hart und bereit für mich sein."
„Jederzeit. Garantiert. Ich bete ihren Körper an, Fräulein Julia."
„Das will ich ja wohl auch hoffen." Ich kam immer mehr in Fahrt und fickte mich mit schnelleren Stößen. „Gefällt dir unser Spiel immer noch?"
„Absolut."
„Es macht dir nichts aus, dass du heute deinen Schwanz nicht mehr berühren darfst?"
Jetzt bekam er doch kurz den Hundeblick. „Natürlich macht es mir etwas aus. Ich würde nichts lieber tun, als ihn zu reiben." Er räusperte sich. „Was ich natürlich nicht tun werde."
„Und warum nicht?"
„Weil Sie es mir nicht erlauben, Fräulein Julia."
„Du liebst es, oder?"
„Ja."
„Du liebst es, wenn ich das Kommando übernehme. Du liebst, was der Bulle mit mir tut. Hast dich an dem Anblick gelabt, den wir dir heute geboten haben."
„Ja zu allem." Sein Gesicht war hochrot und ich überlegte kurz, ob ich ihm nicht doch Erleichterung gewähren sollte. Allerdings nur sehr kurz. Dann konzentrierte ich mich wieder auf meine eigene Lust, das Gefühl des Dildos in mir, das Summen in meinem Kitzler, der unter meinen Fingerspitzen tanzte, und nicht zuletzt auf den Anblick meines Gatten, der mich so hingebungsvoll ansah.
„Hat dich die Realität noch nicht zurückschrecken lassen? ...
... Ist alles so scharf, wie du es dir ausgemalt hast?"
„Julia, das hier habe ich mir nie vorstellen können. Dass du einen so perfekten Bullen triffst, dass alles so derart harmonisch abläuft, obwohl immer wieder Situationen entstehen, die sich zuerst wie ein Schlag in die Weichteile anfühlen und dann mein Hirn zum Brennen bringen, das alles übertrifft jeden feuchten Traum, den ich je hatte." Er beugte sich über mich und brachte sein Gesicht ganz nah an meins. „Meine Frau stellt jeden feuchten Traum vollkommen in den Schatten."
„Du Schwein!" Ich keuchte heftig und starrte ihn an. „Ich liebe dich so sehr."
„Ich liebe dich auch. Wie nichts sonst auf der Welt."
„Küss mich, wenn ich komme!"
Er küsste mich.
Ich explodierte.
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So weit, so gut. Bevor die Mär noch ausufernder wird, mache ich an dieser Stelle einen Schnitt und denke in Ruhe über einen würdigen Abschluss für die Geschichte nach. Aller Voraussicht nach wird der nächste Teil auch der vorerst letzte in dieser Reihe sein, weil ich mich nicht wiederholen bzw. nur noch Variationen desselben Themas aufbereiten möchte. Ich bezweifle, dass es ein kurzer Teil sein wird, denn Simone wird ordentlich Unruhe in die Bude bringen, sonst wäre sie schließlich nicht Simone. Wer weiß, wozu sich die Protagonisten unter ihrem dynamischen Einfluss so alles hinreißen lassen? Ich jedenfalls noch nicht so genau.
Ich hoffe ihr bleibt genauso gespannt wie ich und wünsche allen ein wundervolles 2021. Komme da was wolle. ...