1. Die Erpressung der Amelie (03)


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAmelie_Wild

    ... nicht?"
    
    „Hm. Nein."
    
    „Das spricht für Ihre Aufrichtigkeit. Ich habe von Ihnen als verantwortungsvolle Lehrerin auch nichts anderes erwartet. Und zu Ihrer Frage zurückkommend: Nein. Tobias hat mir nichts davon erzählt."
    
    „Woher wissen Sie dann davon?"
    
    „Mein Sportwagen besitzt eine Kamera, die den Innenraum überwacht. Ich habe diese anbringen lassen, nachdem mir bereits zwei Autos gestohlen wurden. So könnte ich Bilder von einem Dieb machen und der Ermittlungsbehörde übergeben."
    
    „Eine ... äh ... Kamera in Ihrem Wagen ..."
    
    „Es wurden sehr interessante Fotos und auch ein Film von Ihnen angefertigt, Frau Wildschütz!"
    
    „Oh!", stotterte Amelie, die eine üble Vorahnung hatte.
    
    „Ich erkenne an Ihrer Reaktion, dass Sie bereits richtig vermuten! Sie haben in meinem Sportwagen den Schwanz meines Sohnes gelutscht!"
    
    „Äh ..."
    
    Amelie wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Er hatte recht. Sie hatte es getan. Sie hatte ihren Schüler oral befriedigt. Aber nicht nur das! Sie war noch weiter gegangen.
    
    „Sie scheinen sich gerade daran zu erinnern. Der Film ist prima geworden. Ich werde Ihnen die Bilder bei Gelegenheit zeigen. Es schien Ihnen Freude gemacht zu haben. Es war kein Zwang zu erkennen."
    
    „Doch! Ihr Sohn wurde zudringlich!"
    
    „Das ist jetzt aber eine sehr schwache Ausrede, Frau Wildschütz. Auf dem Film ist davon nichts zu sehen. Außerdem widerspricht ein weiteres Ereignis ihrem Vorwurf", erklärte der Mann streng.
    
    „Was meinen Sie damit?", ...
    ... hakte Amelie zittrig nach.
    
    „Sie kennen mein Anwesen in Grünwald?"
    
    „Äh. Hm."
    
    „Ich vermute, Sie bejahen damit meine Frage. Es wäre auch schwierig, etwas anderes zu behaupten. Sie sollten wissen, dass mein gesamtes Anwesen videoüberwacht wird. Insbesondere das Dach und die Mauer. Ich möchte meine Familie und meinen Besitz vor Einbrechern schützen!"
    
    „Videoüberwacht?"
    
    „Ja."
    
    „Auch die Dächer?"
    
    „Ja."
    
    „Oh."
    
    „Sie hatten mit meinem Sohn Sex! Auf dem Dach meines Hauses! Mit einem Schüler Ihrer Klasse! Wie können Sie das erklären, Frau Wildschütz?"
    
    „Äh."
    
    „Keine gute Erklärung!"
    
    „Es ... äh, tut mir leid. Es hätte nicht passieren dürfen."
    
    „Auf den Bildern wirkte es nicht so, als wäre mein Sohn zudringlich geworden!"
    
    „Nein ... das wurde er nicht. Ich bin schwach geworden."
    
    „Schwach? Sie sind geil geworden und haben sich von meinem Sohn ficken lassen!"
    
    „Es tut mir so leid", jammerte Amelie, senkte den Blick und unterdrückte Tränen in den Augen.
    
    „Mein Sohn ist gerade achtzehn Jahre alt! Stehen Sie auf junge Burschen? Wenn das so ist, dann kann ich Ihnen einen guten Psychiater empfehlen!"
    
    Amelies Magen schmerzte.
    
    „Ich hole Sie heute Abend zuhause ab. Wir werden gemeinsam essen gehen und über Ihre Verfehlungen sprechen!", sagte er streng und erhob sich.
    
    „Aber ..."
    
    „Ich muss jetzt zurück in die Firma. Um zwanzig Uhr hole ich Sie ab. Ziehen Sie sich etwas Hübsches an!"
    
    „Aber ..."
    
    „Kein aber! Wir haben heute noch einiges zu ...
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