1. Die Erpressung der Amelie (03)


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAmelie_Wild

    ... Öffnung der Spalte. Er drückte seine Hüfte nach vorne und sein Penis glitt in das schlüpfrige Loch. Seine harte Erektion schob sich immer tiefer, fand keinen Widerstand, nur die nasse Enge.
    
    Dann begann er sich zu bewegen. Er zog seinen starken Pfahl bis zur Eichel heraus, um anschließend wieder komplett in die Grotte einzudringen. Immer schneller wurde dieser Rhythmus.
    
    Rein und raus, tief und hart.
    
    Amelies Hände legten sich auf sein Hinterteil. Er bewegte sich nun langsamer, um jede Sekunde dieses Erlebnisses auszukosten. Sie folgte seinem Rhythmus. Die Erregung stieg wie eine warme Flut rasch in ihr hoch. Der pralle Busen bebte und ihre Finger krallten sich in seinen festen Hintern. Jetzt stöhnte sie lauter, beschleunigte das Tempo und trieb ihn an. Sie roch seinen Schweiß und hörte sein tiefes Stöhnen an ihrem Ohr.
    
    „Zeig mir, wie gut du ficken kannst. Ich brauche es so dringend ...", hauchte sie lüstern.
    
    Er drang mit einem harten Stoß tief in die schmatzende Fotze. Dann begann er sie zu rammeln, wie ein wildes Tier. Erbarmungslos und hart prügelte er seinen Riemen in die nasse Schlucht. Schneller und fordernder.
    
    „Ah ... oh, jaaa ...", seufzte sie stöhnend.
    
    Der zweite Höhepunkt kam jäh und im steilen Anstieg. Zuerst war das Ziehen in den Lenden und den Hüften, dann der Schauer in den Oberschenkeln. Es bebte in ihr wie ein Zug, der über immer mehr Weichen springt, und einem Gegenzug entgegentanzt. Und dann war er da, der Aufprall, dieses sekundenlange Zerreißen im Bauch, das Umkippen und Hinabstürzen in die ausklingende Lust.
    
    Während sie wie ein Fisch an Land zitterte, erreichte auch er seinen Höhepunkt. Er pumpte sein Sperma in mehreren heftigen Eruptionen in den schmatzenden Scheidengang. Amelie spürte, wie sein Samen tief in ihren Unterleib spritzte.
    
    „Du bist fantastisch", flüsterte der Mann.
    
    „Es war wunderbar", sagte sie.
    
    „Werden wir uns wiedersehen?"
    
    „Ich werde mit meinem Chef reden!"
    
    Fortsetzung folgt
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