1. Die Erpressung der Amelie (03)


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAmelie_Wild

    ... erhalten?"
    
    „Du bist die Einzige!"
    
    „Dann freut es mich."
    
    Amelie erschrak, als sie plötzlich seine rechte Hand auf ihrem Bein spürte. Er strich die Innenseiten ihrer Schenkel entlang, war fasziniert von der Nylon Strumpfhose, fand den Weg höher, hatte seine Finger auf dem Slip und rieb über ihre Möse.
    
    „Oh", rief sie aus.
    
    „Du bist feucht."
    
    „Es ist warm hier."
    
    „Du bist erregt."
    
    „Etwas. Hm. Aber wir können hier jederzeit überrascht werden. Mein Chef sieht es sicher nicht gerne, wenn ich mich unangemessen verhalten würde."
    
    „Das hätte ich einen prima Vorschlag."
    
    „Ja?"
    
    „Ich habe ein Badehaus neben meinem Swimming Pool errichtet. Dieses Gebäude würde ich dir gerne zeigen."
    
    „Ein Badehaus?"
    
    „Es ist ein sehr hübsches Badehaus."
    
    „Dann würde ich es gerne sehen."
    
    Das Badehaus bestand aus Umkleidekabinen und einem Aufenthaltsraum mit einer breiten Liegefläche. Der Hausherr schob Amelie in das kleine Gebäude und verschloss hinter sich die Türe.
    
    Sofort nahm er Amelie in die Arme, küsste sie mit offenen Lippen, schob seine Zunge sanft aber fordernd in ihren Mund und rieb mit einer Hand heftig über den Rücken und die Gesäßbacken der Frau.
    
    Amelie musste sich Mühe geben, einen klaren Kopf zu behalten und entzog sich seiner Umarmung.
    
    „Sie sind ein sehr anziehender Mann", sagte sie. „Aber zufällig habe ich einen festen Partner, den ich sehr liebe."
    
    „Willst du nicht?", keuchte er. „Du bist doch stark erregt."
    
    „Kann schon sein", flüsterte ...
    ... Amelie. „Aber ich habe auch ein Gewissen. Es wäre das einfachste von der Welt, jetzt mir dir zu ficken. Aber wie, so frage ich dich, könnte ich meinem Partner hinterher wieder in die Augen sehen?"
    
    „Muss er es denn wissen?"
    
    „Darum geht es nicht. Ich liebe ihn. Die Tatsache, dass ich gerade stark erregt bin, hat damit nichts zu tun. Ich muss allein mit meinem Gewissen leben!"
    
    Amelie legte ihre Hand auf den Stoff seiner Hose und strich über seine harte Erektion.
    
    Er stöhnte. „Was sollen wir tun? Ich muss dich haben!"
    
    „Ich will dich auch", erwiderte Amelie. „Wenn ich nur wüsste, dass mein schlechtes Gewissen mit einer kleinen Belohnung besänftigt werden würde ..."
    
    „Wie meinst du das?"
    
    „Ich würde eine kleine Provision erhalten, wenn du meinem Chef das Grundstück in Starnberg verkaufst", sagte Amelie.
    
    Nun war es raus! Wie würde der Mann reagieren? Amelie spürte eine innere Unsicherheit. Sie war einen Schritt gegangen, wie nie zuvor in ihrem Leben. Sie hatte sich prostituiert! Aber hatte sie eine andere Chance? Nein! Sie musste es tun, würde sonst ihren Job und ihren guten Ruf verlieren.
    
    „Du willst eine Belohnung, wenn wir es jetzt tun?"
    
    „So könnte ich mein schlechtes Gewissen beruhigen."
    
    „Ich könnte dir Geld geben."
    
    „Dann würde ich mich als billige Hure fühlen."
    
    „Wenn dein Chef dir eine Provision bezahlt, würde du dich besser fühlen?"
    
    „Ja."
    
    „Ich verstehe die Frauen nicht. Wo liegt hier ein Unterschied?"
    
    „Vielleicht reden wir später ...