Bewusste Entscheidung
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... hatte. Sie lag auf der Platte, den Kopf unbequem an den Fliesen hochgedrückt, und er hielt sie an den Fesseln, die Beine weit gespreizt. Sie blinzelte an sich hinunter. Ihr ganzer Leib sah verschwitzt und zerschlagen aus, und ihre Schamlippen leuchteten feuerrot. Vom Po sah sie nichts, und das war wohl auch besser so.
Dirk dagegen sah jetzt beide Eingänge, beide offen und bereit. Ohne Umschweife drang er ihn ihren Anus und verhielt so, ihre Beine an seine Schultern gedrückt. Sie japste erstickt. In dieser Stellung kam es ihr so vor, als würde sein Schwanz von innen gegen ihren untersten Rückenwirbel drücken. Ein geisterhaftes Gefühl.
„Ich will, dass du für mich kommst, Kiki!", keuchte er, bewegungslos. „Ich will spüren, wie dein Arsch sich dabei zusammenzieht."
„Ja. Mach..." Sie stemmte sich auf die Ellenbogen und nickte ihm zu. Seine Augen glitzerten hart. Ihre eigenen vermutlich genauso.
„Was brauchst du?"
„Egal. Aber heftig."
„So?" Er packte beide Brüste und presste hart zu.
„Ja!", keuchte sie auf und räkelte sich in dem brutalen Griff. „Die Nippel!"
Er nahm beide Knospen zwischen die Finger und rieb. Sie bäumte sich auf, so heiß schoss dieser Reiz in sie.
„JA!"
Sie verfielen in kurze, hektische Fickbewegungen, beide getrieben von der Lust und von ihren Wünschen. Warum ihm das so wichtig war, das verstand sie nicht. Noch nicht. Doch es war klar, dass er dieses Mal nur den eigenen Impulsen folgen wollte, nicht ihren. Er wollte sie einfach ...
... ficken, so hart und geil, wie es nur ging.
Und sie selbst?
„Mehr!", schnappte sie und zischte, als die Finger ihre Brustspitzen grob pressten. „Mehr!"
„Kiki..."
Dirks Gesicht war rot angelaufen, er schwitzte heftig. Sein Kolben fuhr ihr in Sekundenabständen in den Darm, seine Hände drückte sie, am Busen, am Bauch, an den Schenkeln. Sie genoss es, wie er gierig nach ihrem Fleisch griff und sie packte. Mit viel zu viel Kraft, morgen würde sie überall blaue Flecken haben. Doch jetzt und hier, da war ihr das sowas von schnuppe. Jede Berührung fügte ihrem inneren Großbrand einen weiteren Feuerherd hinzu.
„Komm jetzt!", knirschte er. „Komm für mich..."
„Ich brauche mehr!" Sie weinte fast. Der Orgasmus schwebte über ihr, fast zum Greifen nah.
„Mehr?"
„Ja... schlag mich!"
Er blinzelte und kam in der Bewegung durcheinander. Dann nickte er, hob eine Hand und gab ihr einen Klaps auf die rechte Titte.
„Stärker!" Sie drückte das Kreuz durch, wölbte sich ihm entgegen.
Er holte erneut aus und schlug sie auf die linke Brust, jetzt richtig. Scharf und grell schoss der Schmerz durch ihren Leib, doch sofort verband er sich mit der Wollust und ließ diese hoch auflodern.
„Ja! Weiter!"
Klatschen hallte durch die Küche, vermischt mit ihren süchtigen Schreien und seinem Keuchen. Er klatschte die Hand auf ihre Arme, ihren Bauch, auf die Schenkel, und hinterließ überall Hitzespuren und Bewusstheit. Und gleichzeitig fuhr der dicke Schwanz in ihrem Enddarm ein und aus ...