Bewusste Entscheidung
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... und hinterließ dort Rotglut und Lustschmerz.
Kiki spürte ihren Körper auf eine Weise, die sie nicht kannte. Als Einheit, als ihr Heiligtum, und gleichzeitig geraubt und geöffnet und misshandelt wie ein Stück Fleisch. Der Strudel aus brodelnder Erregung schraubte sich höher, doch noch immer kam sie nicht dran, an den Punkt, die Kante.
„Weiter!" Sie schrie beinahe und klappte die Schenkel so weit auseinander, wie es anatomisch nur möglich war. „Hier!"
Dirk knurrte und rammte sein Gerät mit Macht in den Arsch. Gleichzeitig hob er den rechten Arm.
Er hieb ihr mit der flachen Hand auf die Möse.
Ein Blitz.
Entrückt sah sie sich selbst zu, wie sie schrie und konvulsivisch krampfte, sich fast von der Küchenplatte warf. Der brutale Höhepunkt durchfuhr sie wie ein Lanzenstich, spießte sie auf, so dass sie nur noch hilflos zucken konnte. Auch ihr Anus. Der fühlte sich an wie eine Hand, die sich immer wieder um den harten Pfahl in der Mitte öffnete und schloss.
Sie lachte, innerlich. Das, was da aus ihrer Kehle drang, hörte sich eher nach Folter an.
Und jetzt, endlich, kam auch ihr Vater. Er röhrte auf, Erlösung in der Stimme, und ergoss sich in schmerzhaft langen Schüben in ihren Darm. Die Reibung verschwand, sein gewaltiger Penis rutschte plötzlich wie geschmiert. Seine verzerrte Miene zeigte Ungläubigkeit, Staunen.
Kiki schloss die Augen und überließ sich ganz dem Pulsieren, das ihr komplettes Inneres in eine Art Lustschneckenquallending verwandelt ...
... hatte...
***
Kuscheln, endlich!
Sie lagen auf der Matratze, eng umschlungen. Frisch geduscht, doch der Geruch nach Sex und Lust umgab sie, stieg aus jeder Pore ihrer Haut auf.
„Wie geht es dir?", hörte sie sein Flüstern an ihrem Ohr.
Kiki seufzte und drängte sich enger an den großen Körper neben ihr. Eigentlich hatte sie keine Lust auf Reden. Ihr Hintern pochte heiß und geschwollen. Er fühlte sich so groß an wie Brasilien.
„Einfach wunderbar", murmelte sie.
„Du hast dein Ziel also erreicht?", forschte ihr Vater weiter. „War es denn mit mir so, wie du es dir immer gewünscht hast?"
Sie überlegte. Schwierig, denn die Gedanken glitten ihr durch die Finger wie nasse Seifenstücke.
„Ja." Sie küsste den Hals, an den sie das Gesicht geschmiegt hatte. „Einerseits schon. Das war... gewaltig. Nein -- ach, ich weiß nicht. Worte können es nicht beschreiben."
„Und andererseits?"
Sie fröstelte ein wenig, und er legte die Arme schützend um ihren Rücken.
„So heftig hat es noch nie jemand mit mir getrieben." Ein Schlucken. „Und ich hätte nie gedacht, dass ich so darauf stehe."
„Dann war es also nicht zu viel für dich?"
„Zuviel? Nein! Bestimmt nicht." Sie streichelte seinen Nacken. „Hast du das gedacht?"
„Hm. Befürchtet, vielleicht."
„Das brauchst du nicht. Ich habe es gut ausgehalten, oder etwa nicht?"
„Ja, schon..."
Sie stemmte sich auf einen Ellenbogen und sah ihm ins Gesicht.
„Was hast du, Paps? Sag´s mir."
Er lächelte, doch Melancholie ...