Bewusste Entscheidung
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... schimmerte in seinen Augen. „Das... war eine sehr eigentümliche Erfahrung für mich, Kiki."
„Was meinst du mit: eigentümlich?", fragte sie bange.
Dirk sah in die Ferne. „Weißt du, in meinem Leben hatte ich diese Art von Sex bisher nur ein einziges Mal erlebt. Vor exakt zehn Jahren."
„Vor zehn Jahren? Da habt ihr euch doch getrennt, du und Mama, oder?"
„Ja. Das war mit Esther. Unser letztes Mal, sozusagen." Er schnaubte ironisch.
„Erzähl!" Sie streichelte ihm über die Brust.
Ihr Vater seufzte und schwieg eine Weile. „Es lief schon eine Weile nicht mehr so toll zwischen uns. Im Bett, und auch sonst. Du warst ausgezogen, unser Familienprojekt war abgeschlossen. Was nun? Ich setzte mir in den Kopf, dass ich nun endlich mal genau den Sex wollte, den ich brauchte. Kein Ersatz, keine abgeschwächte Version, kein fauler Kompromiss. Sondern das echte Ding."
„Aber -- ich dachte, ihr hättet tollen Sex gehabt?", wandte sie ein.
„Den hatten wir auch." Er grinste breit. „Wirklich. Aber wenn man sich liebt, dann geht man aufeinander ein und nimmt Rücksicht. Das ist völlig normal und auch richtig so. Sehr lange war das absolut okay für mich, ich habe nicht darunter gelitten. Doch die Sachen, die ich zurückhielt, weil Esther es nicht mochte, die erschienen mir immer verlockender."
„Zum Beispiel?"
„Zum Beispiel harten, geilen Analsex." Er zwinkerte. „Das ist ohnehin schwierig, mit meinem Organ. Und Esther mochte es nie so richtig von hinten. Aber damals, vor ...
... zehn Jahren, da habe ich es von ihr eingefordert."
„Oh. Und was ist dann passiert?" Atemlos lauschte sie seinen Worten.
„Esther hat ja gesagt, nach einigen Diskussionen", seufzte er. „Sie hat es verstanden, auf eine Art, und sagte, ich solle einfach mal gar keine Rücksicht auf sie nehmen, sondern mir holen, was ich will. Das habe ich getan. Es war göttlich. Ich habe sie so heftig in den Arsch gevögelt wie dich vorhin. Ein Mega-Orgasmus!"
„Ich glaube, ich verstehe langsam", nickte sie. „Für Mama war es nicht so toll, oder?"
„Sie hat geschrien vor Schmerz, aber sie hielt durch. Für mich.", berichtete er weiter. „Sie hat dann drei Tage lang darüber nachgedacht. Und kam zum Schluss, dass wir wohl etwas so Unterschiedliches suchen, dass wir das nie zusammen finden werden. Das war der Punkt, ab dem wir über die Trennung sprachen."
„Oh."
„Und deshalb", stieß er hervor und spannte die Halsmuskeln dabei unwillkürlich an, „deshalb hatte ich zehn Jahre lang das Gefühl, dass mein Wunsch nach total erfüllendem Sex mich einen hohen Preis kostete. Dass das Ganze nur eine völlig blöde, egoistische und hirnverbrannte fixe Idee gewesen sei."
„Und -- mit mir vorhin? War das auch so für dich?", wagte sie zu fragen.
„Ja. Besser sogar." Er nahm sie in den Arm. „Du hast es nicht nur ertragen, sondern mitgemacht. Wolltest es genauso. Das hat mich unfassbar angetörnt. Dieser Höhepunkt -- mmh!"
„Dann ist doch alles gut, oder?" Sie kuschelte sich enger an ihn. „Für uns ...