1. Bewusste Entscheidung


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... war."
    
    „Ja, schon..."
    
    „Du warst doch da schon aus dem Haus." Esther warf ihr einen Blick zu. „Sag bloß, du fühlst dich deshalb belastet?"
    
    „Nein. Das ist es nicht. Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben." Kiki seufzte. „Ich meine, ich wäre ja froh, wenn ich zumindest mal eine Nacht erlebe, die mich so richtig voll und ganz zufrieden stellt. Von einer Beziehung oder einer Ehe wage ich ja noch nicht mal zu träumen. Das ist doch nicht normal für mein Alter, oder?"
    
    „Vielleicht solltest du deinen Suchradius erweitern", überlegte Esther. „Oder Referenzen in Anspruch nehmen. Frag doch mal bei deinen Freundinnen rum, welche Männer die empfehlen. Für eine Nacht sollte es doch nicht so schwierig sein, mal einen richtig guten Lover zu finden, oder? Ich meine, nur um mal zu erleben, wie es sein könnte."
    
    „Sollte es nicht", sagte Kiki dumpf und zwirbelte eine rotbraune Haarsträhne um den Zeigefinger. „Danke für den Tipp. Ich denke mal drüber nach."
    
    „Nicht zu viel denken." Ester hatte ihr zugeblinzelt wie eine Verschwörerin. „Einfach machen!"
    
    ***
    
    „Einfach machen", murmelte sie vor sich hin.
    
    „Was sagst du?" Die Stimme ihres Vaters holte sie ins Hier und Jetzt zurück.
    
    „Oh -- nichts." Sie atmete tief durch und raffte all ihren Mut zusammen. Bei ihren Überlegungen war es ihr wie zwingende Logik vorgekommen. Sie sah ihrer Mutter sehr ähnlich. Also musste sie prinzipiell ins Beuteschema von Dirk Bachmann passen, oder? Umgekehrt genauso. Ihr Vater mit seinen ...
    ... einsneunzig war einen knappen Kopf größer als sie und ziemlich durchtrainiert. Das mochte sie.
    
    Rein theoretisch müsste er also ein geeigneter Liebhaber für sie sein. Jedenfalls hatten vorsichtige Nachforschungen bei Freundinnen keine vielversprechenderen Kandidaten ergeben. Oder war das nur eine einzige, hirnrissige Schnapsidee von ihr? Eine reine Fantasie? Theoretisch hoch erregend, aber in der Praxis nur peinlich?
    
    Und überhaupt: Mit dem eigenen Vater, das war ja Inzest. Gesetzlich verboten, soweit sie wusste. Jedenfalls etwas ganz anderes als mit jedem anderen Mann auf diesem Planeten. Oder -- war es vielleicht das, was sie an dieser Idee so faszinierte?
    
    Einfach machen!
    
    Sie zwang ihre Muskeln in Aktion. Wie ein Roboter nahm sie die Hand ihres Vaters von der Taille und zog sie hoch. Legte sie direkt auf ihre linke Brust. Sog die Luft ein, und drückt ihm ihre Fülle damit entgegen.
    
    Dirk hielt den Atem an. Er rührte sich nicht. Ihr Puls raste vor banger Erwartung.
    
    „Was machst du da?", murmelte er hinter ihr.
    
    „Ach, nichts." Sie dehnte sich ein wenig und kicherte albern. „Mir ist halt danach. Kannst du mich nicht ein wenig streicheln?"
    
    „Streicheln? So?" Er drückte ein wenig.
    
    „Mhm." Die Berührung zuckte durch das vor Aufregung überempfindliche Fleisch, sie genoss es heimlich. Er sollte den Eindruck haben, das wäre nur eine harmlose Spielerei. Die verdeckte Manipulation fügte der Sinnlichkeit eine dunkle, laszive Note bei.
    
    Dirk Bachmann schnaubte ...
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