1. Bewusste Entscheidung


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... skeptisch. Doch er nahm die Hand nicht weg, sondern schloss die Finger um die Form und walkte sie sanft durch das Unterhemd. Kiki zwang sich zu ruhigen, gleichmäßigen Atemzügen, doch als die Fingerspitzen die komplett aufgeschwollene Brustwarze fanden, da musste sie einfach seufzen. Die Berührung erregte sie über die Maße. Weil er so zurückhaltend war. Und vielleicht, weil er ihr Vater war.
    
    So lagen sie auf dem runden Outdoor-Möbel, durch die Büsche und Bäume neben der Veranda sowohl gegen fremde Blicke als auch gegen die Sonne geschützt. Dirk massierte ihre Brust, seine Finger erkundeten sie systematisch. Er zeichnete die Rundung nach, drückte das Fleisch prüfend zusammen, und reizte sie immer wieder direkt am Nippel. Auch seine Atemzüge kamen ein wenig schneller, stellte sie fest.
    
    „Dir ist schon klar, dass das für mich ein wenig seltsam ist", meinte er da.
    
    „Warum denn?", stellte sie sich dumm.
    
    „Naja -- weil erwachsene Töchter ihre alten Väter normalerweise nicht darum bitten, ihnen an die Titten zu fassen."
    
    „Ja, schon..." Sie versuchte es mit einem Kichern. „Aber ich finde es trotzdem schön. Du nicht?"
    
    Stille. Dann ein Seufzen.
    
    „Doch." Er umfasste die Brust komplett und walkte sie ein wenig. „Du fühlst dich gut an. Jung! Sehr lecker."
    
    Bevor er zu einem „Aber" ansetzen konnte, warf sie ein: „Und außerdem bist du nicht alt, Paps."
    
    „Danke." Ein trockenes Lachen. „Ich fühlte mich auch nicht alt. Aber Tatsache ist, dass ich fünfundzwanzig Jahre älter ...
    ... bin als du. Und dein Vater. Wir sollten das nicht tun."
    
    „Ich weiß." Sie schob sich nach hinten, dicht an ihn. „Aber ich bin erwachsen, genau wie du. Du musst nicht mehr auf mich achtgeben. Ich kann meine eigenen Entscheidungen treffen."
    
    „Sieht so aus." Wieder das Lachen. „Wofür hast du dich denn entschieden?"
    
    Oh je! Ahnte er, dass dies alles ein von langer Hand eingefädelter Plan war?
    
    „Ich habe mich dafür entschieden, dass ich gerade ein wenig männliche Zuwendung gebrauchen könnte", wich sie aus. „Warum nicht von dir? Das fühlt sich gut an, wenn du mich so streichelst."
    
    „Wenn ich dich so streichle?" Damit umfasste er die harte Brustwarze mit zwei Fingern und rieb spielerisch hin und her. Kiki zuckte zusammen bei diesem elektrischen Stoß und keuchte auf.
    
    „Ja!", flüsterte sie. Jetzt gab es kein Zurück mehr! „Das ist gut..."
    
    Damit hatte sie die Karten auf den Tisch gelegt. Er wusste, was sie von ihm wollte. Wie würde er reagieren? Was würde er jetzt tun? Die Unsicherheit verdoppelte ihre Empfindsamkeit. Sie musste sich einfach unter den an ihr spielenden Fingern räkeln und bewegen.
    
    Sie hörte, wie er hart schluckte. Dann wechselte seine Hand nach unten, zur rechten Brust. Gewonnen!, jubelte sie in sich hinein und rollte sich ein wenig mehr auf den Rücken, damit er guten Zugriff fand. Er umfasste auch diese Titte mit der ganzen Hand und massierte sie, nun ein wenig nachdrücklicher. Kiki gab ihre Zurückhaltung auf und schnaufte ungeniert.
    
    Mit Verspätung ...
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