1. Aufbereitung 03 – Ladenverkauf


    Datum: 25.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Rind?"
    
    Der Kunde schaute die Reihe der Ärsche durch. Die eine Rosette schien wirklich eng. „Ich nehme das Stück hier." Er tippte dem Vieh aus dem Schlachthof auf den Arsch.
    
    „Ja. Möchten Sie's mitnehmen?"
    
    „Nein", er lachte. In der engen WG war dafür kein Platz. Viel zu umständlich auch. „Ich will es gleich hier ficken. Aber es scheint noch recht zäh. Könnten sie mir das Stück weichklopfen?"
    
    „Ja, natürlich."
    
    Mit einem heftigen Zucken fuhr der Schlachterbengel zusammen, als ihm die Schelle mit beißendem Brennen wieder das Gehänge röstete. X-beinig trabte er an und half der Chefin das Vieh aus der Auslage zu rollen, hinüber auf den Schlachtblock.
    
    Das Maul des Viehs schob er über einen Holzpflock, der aus dem Block ragte. Die Vorderpfoten zog er zurecht und fixierte das Stück Fleisch mit einem engen Prangerbrett auf dem Block. Über den Rest des Bratens spannte er einen Bratriemen, der Rumpf und Beine fest auf den Block zurrte.
    
    Der Arsch wurde zwischen die Fersen gepresst und ragte über die Kante. Strunz röchelte und würgte an dem Pflock im Rachen. Der Sabber lief wie Bratensaft aufs Brett.
    
    Die Chefin griff nach dem schweren Fleischklopfer aus poliertem Holz und legte ihn am Schinken an. „Wie hätten Sie es gern, Medium oder Durch?"
    
    „Durch. Der Schinken ist sonst so zäh."
    
    Die Chefin legte an den linken Schinken an. Routiniert zog sie den Klopfer über. Die Schläge drangen tief ins Gewebe durch. Das Vieh quiekte und röchelte wie wild auf dem Pflock, aber ...
    ... der Schlachtblock hielt es unbeweglich in Position.
    
    Einen Klatscher nach dem anderen zog das breite Holz über die Zuchtbacke. Das Vieh biss in die Maulsperre und ruderte mit den Ellenbogen wie mit Stummelflügeln.
    
    Die Chefin wechselte zur anderen Backe, suchte nach der flachsten Stelle und zog das Holz hart über. Klatsch, klatsch, klatsch. Mit wenigen Schlägen prügelte sie den harten Schinken weich. Schnell zeichnete sich die typisch rote Färbung ab. Es breitete sich ein dunkelblauer Fleck aus, der dem Kunden das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ. Die durchgeprügelten Backen waren ein wahrer Genuss.
    
    „So gut?", fragte die Chefin routiniert.
    
    „Können Sie die Rosette noch? Die ist immer so eng."
    
    Die Chefin wechselte zum einschwänzigen Kabelstriemer. Das schwere, gepolsterte Kabel ragte aus einem runden Handgriff. Sie stellte sich auf die Prangerseite, dabei streifte ihr Arbeitskittel dem Vieh über den Kopf. Das Kabel legte sie von oben auf die Kerbe an.
    
    Aufgezurrt auf den Block war die Kerbe weit geöffnet. Sie nahm Maß auf die Spalte. Ein eleganter Schwung aus dem Handgelenk, dann schlug das Kabel auf der linken Seite ein. Das schwere Ende verwandelt die Innenseite der Kerbe in eine weiche Masse. Harte Reflexe durchzucken das Vieh. Es gurgelte auf dem Pflock.
    
    Das Kabelende malte dunkle Tupfer über die Innenseiten der Backen. Der Damm bekam schwere Treffer ab. Die empfindliche Ritze wurde hart vom Kabel durchzogen.
    
    Die Chefin zog die Peitsche kürzer. Das ...
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