Aufbereitung 03 – Ladenverkauf
Datum: 25.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
* Niemand wird in dieser Story ernsthaft verletzt. Sie handelt von Personen, nicht von Tieren. Thema ist die Lust am ganzen Körper. Enthält Gay-Elemente. *
Die Kiste war niedrig, aber hoch genug um darin zu liegen. Der Schenkel des anderen Viehs lastete schwer auf Strunz' Hals. Aber immerhin war der Damm entlastet vom Sitzen auf dem Haken.
Durch zwei große Gitteröffnungen drang etwas Licht und Luft in die Kiste. Mit einem Rumms stellte ein Gabelstapler die nächste Kiste obenauf. Strunz stieß mit der Nase gegen das abgebundene Gehänge des anderen Viehs. Lutschen war aber nicht möglich. Nur noch dumpf waren die Geräusche aus der Halle zu hören. Strunz war erschöpft und versuchte zu schlafen.
Nach einer Weile schwankten die Kisten. Das Summen eines Gabelstaplers war zu hören. Die Kisten rollten auf die Ladefläche eines LKW. Ventilatoren brummten und ein frischer Lufthauch strömte durch die Öffnungen. Der Wagen mit der lebenden Fracht setzte sich in Bewegung.
Eingeklemmt zwischen den Schenkeln lauschte Strunz auf die entfernten Motorgeräusche. Immer wieder wurde die Ladung durchgeschuckelt. Bisweilen hielt der Wagen für eine Weile und das Vieh in den zahlreichen Kisten wurde unruhig. Die Momente zogen sich hin. Erst als der Wagen wieder anzog und die leichten Vibrationen der Straße sich auf die Kisten übertrugen, beruhigte sich das Transportgut wieder.
Die Spannung stieg, als der Wagen mühsam einparkte. Strunz hörte, wie sich die Ladeklappe öffnete. Kisten wurden ...
... abgeladen. Auch dieser Stapel hob und senkte sich. Der Wagen brummte davon.
Schlösser klapperten. Die flache Kiste wurde geöffnet. Grelles Licht drang ein. Das Vieh kniff fest die Augen zu. Der schwere Schenkel wurde von seinem Hals genommen. Die fachkundigen Hände einer Fleischerin befingern die Ware.
Sie zog die Arschbacken breit und prüfte mit einem Fingerdruck die Qualität der Rosette. Während das Vieh die Augen noch zukniff, schaute sie ihm ins Maul. Sie griff den eingeklemmten Schwanz und die Eier ab, schnupperte am Gehänge, um zu testen, ob die Ware frisch war, dann roch sie an den Füßen.
Mit lautem Geklapper fuhr ein Schlachterbengel Rolltabletts heran. Es war ein Rolltablett, wie es Nacktviehfleischer üblicherweise verwendeten, aus Edelstahl auf niedrigen Rollen gelagert. Das Tablett war groß genug, um ein ganzes Stück Vieh in kniender Haltung aufzunehmen. Dabei war es schmal genug, um in der Auslage Platz zu sparen. Kniepolster sorgten dafür, dass das Fleisch länger frisch blieb.
Die Ware wurde umgeladen. Das Vieh kniete auf dem Tablett, die Schnauze auf den Boden gedrückt. Jeweils ein Arm und ein Bein zusammengebunden, reckte es den Arsch in die Luft. Der Bengel rollte jedes Vieh einzeln auf seinem Tablett durch das Lager in den Verkaufsraum und bis in die Auslage.
Der frisch rasierte, gedünstete und seidig glänzende Arsch reihte sich ein neben andere Ärsche. Die Fleischerin war die Chefin des Ladens. Sie wusste die Sklavenstücke den Kundinnen günstig ...