1. Aufbereitung 03 – Ladenverkauf


    Datum: 25.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... zu präsentieren. Sie griff nach einem Glas mit Ingwersalbe und rieb damit die Rosette ein -- von außen und innen.
    
    Das Vieh stöhnte vom Brennen und der Hitze. Die rosige Färbung der Arschfotze ließ das Vieh frischer erscheinen. Mit einem dünnen Film ölte sie Kerbe, Schwanz und Gehänge ein. Der Glanz täuschte Geilheit vor und lud zum Anfassen ein.
    
    Schwanz und Sack zog sie dem Vieh nach hinten durch die Schenkel und legt es auf die Fersen ab. Auf den rauen Sohlen präsentierte sich das geschwollene Fleisch wie auf einer würzigen Scheibe Käse. Als Tüpfelchen schob sie die Vorhaut zurück bis in die Eichelkerbe. Der enge Hautring ließ die Eichel anschwellen. Noch schnell einen Tropfen Öl auf die Schwanzspitze -- perfekt.
    
    Arsch, Gehänge und Hacksen sollten den Kundinnen entgegenglänzen -- auch den männlichen Kunden, obwohl die kein großes Geschäft waren. Die Chefin notierte mit einem schwarzen Stift die Uhrzeit auf dem Schinken. Das Fleisch in der Auslage hielt sich nur begrenzte Zeit, bis es wieder aufgefaltet werden musste.
    
    Wie eine Schlachtkeule lag Strunz in einer Reihe zwischen anderen Viechern, eng gedrängt, Knie an Knie, Schulter an Schulter. Links lag ein junges, mageres Stück Sklavenfleisch. Rechts drängte sich eine echte Fotze, dürr mit kleinen Brüsten und kurz geschorenen Borsten.
    
    Strunz beobachtete die Füße der Chefin in ihren offenen Holzlatschen. Sie lief hinter der Theke umher, ordnete die Auslagen, führte Buch. An der Wand hinter ihr hing ein ...
    ... Sklavenvieh kopfüber von einem Haken an einer Schiene. Die Vorderläufe baumelten schlaff herunter. Der Kopf war rot angelaufen.
    
    Quietschend schob sich die Ladentür auf. Die Glocke klimperte. „Guten Tag." Eine Dame betrachtete sich unschlüssig die Auslagen.
    
    „Darf es was Bestimmtes sein?"
    
    „Eigentlich hätte ich gern ein Stück ungewaschene Fotze."
    
    „Ja, da hätte ich was. Ist gerade frisch reingekommen." Die Chefin kam um die Auslage herum. Sie standen hinter der dünnen Fotze. „Zwei Tage ungewaschen. Stallhaltung."
    
    Die Kundin stöckelte näher.
    
    „Riechen sie mal das Aroma. Und die Füße. Riechen Sie mal."
    
    Die Kundin bückte sich, schnupperte, fingerte an der Auslage, schaute sich die Zehennägel an. „Ja, sehr schön. Die hätte ich gern zum Hieressen."
    
    „Ja gerne. Möchten Sie noch ein Getränk dazu."
    
    „Ein Wasser bitte."
    
    „Sie können sich schon mal raus setzen. Es ist ja so ein herrliches Wetter. Ich bringe es ihnen gleich."
    
    Mit ihren Fettfingern nestelte die Chefin an der weißen Fernbedienung. Taste 4. Nein 3.
    
    Der Schlachterbengel hinten in der Schlachterei fuhr zusammen. Die elektrische Schelle um sein Gehänge stach wie tausend Nadeln. Gekleidet war er nur in eine lederne Schlachterschürze, die ihm von der Brust bis hinunter fast zu den Knöcheln reichte. Hinten war die Schürze offen, sodass sein knackiger Po zwischen den Schößen keck hervorlugte. In der Lederschürze, mit Schelle und Holzlatschen war er ein geiles Stück Sklavenfleisch und nicht weit davon entfernt, ...
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