1. Aufbereitung 03 – Ladenverkauf


    Datum: 25.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Kabelende feierte Kirmes auf der Rosette. Angeschlagen durch die Prügel ringsum gab das Rosettenfleisch nach und war bald den Treffern hilflos ausgeliefert. Wie von Geisterhand öffnete sich die kleine Faust in der Kerbe und stülpte ihr Inneres nach außen. Die Chefin zog nochmal kräftig durch, zweimal, dreimal.
    
    Sie legte das Küchengerät beiseite. Mit den Händen fuhr sie über die Bratenhälften und drückte mit den Daumen die Innenseiten der Kerbe auseinander. Die Rosette öffnete sich zur vollen Blüte. „Gut so?"
    
    „Sehr schön." Der Kunde leckte sich die Lippen.
    
    Der Schlachterbengel zurrte den Braten los vom Block.
    
    Die Chefin nahm aus der Kühlung ein Schälchen mit Kräutergleitgel und stellt es mit einem Klappern aufs Tablett, direkt unter die weit gefächerte Rosette. Sie drückte auf die Fernbedienung. Der Schlachterbengel neben ihr fuhr geröstet zusammen. „Erker zwei."
    
    „Jawohl Chefin." Der Bengel schob den schweren Wagen mit dem Braten einen schmalen Gang entlang, dicht gefolgt vom Kunden. Gleich die zweite Tür links ging es in eine schmale Kabine. Durch einen gläsernen Erker an der Frontseite des Ladens fiel helles Tageslicht. Wie auf einem Präsentierteller musste der männliche Kunde seine Ware im Schaufenster in der Fußgängerzone verköstigen. Als Mitglied der Schwanzgattung hatte er kein Anrecht auf eine diskrete Verkostung.
    
    Vor dem Fenster gingen Passantinnen vorüber. Eine Dame schaute sich um und blieb stehen, den eigenen Bengel an der Leine, die von seinem ...
    ... Prinz-Albert-Ring baumelte.
    
    Gewohnt an die eigentümliche Atmosphäre des Ortes, seine Präsentation im Erkerfenster in der Fußgängerzone, nahm der Kunde sich den Braten vor. Er öffnet die Hose und würziger, teils muffiger Geruch schlug dem Vieh entgegen. Seinen kalten, feuchten Schlauch rieb er dem Vieh unter die Nase und schob ihn ins Maul.
    
    Eifrig nuckelte das Vieh an der schlaffen Nudel. Bald schwoll der Schlauch an. Der Kunde öffnete die Hose, ließ sie zu Boden gleiten und stieß seinen Kolben in den viehischen Hals.
    
    Der knackige Arsch des Kunden, der mit seinen Fickbewegung unter dem Hemdschoß immer wieder vorsprang, veranlasste weitere Passantinnen zum Verweilen. Zwei Damen hatten sich untergehakt. Gedankenversunken blickten sie auf die festen Stöße. Der Blick der einen schweifte zum großen Schaufenster hinüber, als suche sie nach Angeboten für einen Stecher.
    
    Zwei Mädchen gingen vorüber und kamen näher. Eine klatschte mit der Hand an die Scheibe in der Höhe des süßen Arsches.
    
    Erschrocken drehte sich der Kunde in seinem Glasaquarium. Er sollte aufpassen, dachte er sich. Für die Mädels war er Freiwild, genauso wie der Braten vor ihm. Aber erstmal wollte er das Fickstück genießen. Er drehte den Braten herum, sodass auch das immer zahlreichere Publikum den gegarten Schinken gut sehen konnten. Seine Eichel tunkte er in die Dippschale mit der Kräutersoße. Dann näherte er sich der dunkel gefleckten Rose.
    
    Schon bei der ersten Berührung jammerte das zubereitete ...
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