1. Aufbereitung 03 – Ladenverkauf


    Datum: 25.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Fickstück. Die Wülste der Rosette waren geschwollen, dick und heiß. Die Soße brannte auf der aufgepeitschten Haut. Der Braten wurde unruhig. Unbarmherzig schob sich die Speerspitze in die Rose mit den gefransten Blättern. Nach der Zubereitung leistet sie wenig Widerstand.
    
    Geschmeidig glitt die Stange hinein. Das Vieh bockte und der Druck zog an. Der Ring griff zu, aber der Schwengel war bereits eingedrungen. Mit festen Stößen genoss er das kräftige Stück Fickfleisch. Jeder Stoß gegen die angebratenen Flächen produzierte ein schmerzvolles Jammern. So musste das schmecken. Einmal im Monat gönnte der Kunde sich einen Braten vom Schlachter.
    
    Beim Stoßen verlor er das Gefühl für die Zeit. Er griff sich fest, arbeitete langsam und beständig. Seine Augen schlossen sich, der Betrieb auf der Straße war vergessen. Die Welt bestand aus einer festen, warmen Grotte. Abspritzen durfte er nicht -- das wäre Samenraub gewesen. So zog sich der Bums endlos hin. Immer wieder hielt er inne, holte Luft, um eine gefährlich starke Erregung abklingen zu lassen. Dann legte er wieder los, immer weiter, solange sein Ständer mitmachte.
    
    Erschöpft ließ er sich nach hinten fallen. Sein Arsch drückte sich an die Scheibe. Draußen johlten die Girls und klatschen gegen das Glas. Er drehte den Braten mit dem Teller und schob seinen Schwanz vorne hinein, zum Sauberlecken. Dann klingelte er nach der Bedienung.
    
    Der Schlachterbengel kam klappernd angedackelt und holte den Braten ab. Eine Fleischerin kam ...
    ... mit einem Sahnefläschchen. Ohne Umschweife fasste sie ihn beim Schwengel und begann ihn feste zu melken. Die Passantinnen gingen weiter, nur die Girls blieben stehen. Eine machte Gesten, als wollte sie ihm die Eier langziehen.
    
    Abgekämpft vom Fick dauerte es, bis der Schwengel wieder steif wurde. Die Fleischerin ließ nicht locker. Routiniert molk sie das Kundenvieh. Mit gezieltem Fingerdruck leitete sie die Absahnung ein. Sie drückte das Melkglas mit der engen, runden Öffnung auf die Schwanzspitze. Auf diese Berührung abgerichtet spritzte der Kunde wie auf Kommando. Spritzer für Spritzer füllte sich das Gläschen. Mit dem harten Glasrand streifte sie den letzten Tropfen ab.
    
    Sie verschloss das Glas, zog einen Stempel aus der Kitteltasche und drückte dem Melkstück den aktuellen Stempelabdruck auf die Leiste. Mit einem Stift setzte sie eine Unterschrift auf den Unterleib und das Abmelken war amtlich.
    
    Unterdessen lagerte der Braten auf seinem Rollwagen im Gang wie ein abgegessener Teller -- fix und fertig. Das Stück Fleisch war nur noch Abfall. Die Fleischerin und der Schlachterbengel rollten den Wagen auf den Hof. Jeder fasste den Rest an einem Ende. Mit vereinten Kräften zogen sie das Stück lang.
    
    Der Arsch des Bratens war dick geschwollen, heiß und hart. Jede Bewegung brannte. Das Langziehen der Vorder- und Hinterläufe schmerzte in den eingeschlafenen Gliedern.
    
    Die Fleischer rollten den Abfall seitwärts vom Tablett und ließen ihn in eine Edelstahl-Lore gleiten. An ...
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