1. Weihnachten - 05. Heilig Abend


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byPhlegeton

    ... Verzicht, sie waren jetzt vorbei. Und Paul bediente sie. Er nahm sie sich auf jede Art, die sie sich denken konnte. Er nahm sich ihren Hintern, und jedes andere Teil. Christina gab sich auf. Sie folgte jeder Geste, erfüllte jeden Wunsch. Sie leckte seinen festen Arsch und küsste seine Eier. Nichts war mehr zu entwürdigend, und nichts war noch Tabu. Paul war ihr Herr und Meister, sie lebte nur für ihn.
    
    Dann kam der letzte Akt. Sie fühlte den vertrauten Druck auf ihrer nassen Spalte, und seufzte selig auf. Sie konnte fast nicht glauben, dass Paul noch immer stand. Vermutlich nahm er irgendwas. Das konnte sonst nicht sein. Und er war nicht nur dauerhart. Er schien auch noch zu wachsen. Der Druck stieg immer weiter. Es war schon nicht mehr schön. Es tat sogar ein bisschen weh. Es war nicht auszuhalten. Christina fing zu keuchen an. Das war doch nicht sein Ding. Was machte er mit ihr?
    
    Paul schob sich immer weiter vor. Der Mann war unerbittlich. Christina fing zu winseln an, doch dann gab etwas nach. Es ging jetzt etwas leichter, und Paul drang weiter vor. Er dehnte und er streckte sie und presste sich hinein. Christina war so prall gestopft wie eine Weihnachtsgans. Sie hätte sich beinah verkrampft, dann ließ sie einfach los. Die Vagina entspannte sich, und Paul glitt ganz hinein. Er baute seinen Rhythmus auf, ein ruhiges, tiefes Gleiten. Sie liebte das Gefühl. Christinas Welt war nichts als Schwanz, der sich an Scheide rieb. Sie spürte jedes Stück von ihm mit ihrem ...
    ... ganzen Körper. Der Druck stieg immer weiter. Er stieg in ihren Lenden auf und flutete sie ganz. Paul zog sich weit aus ihr zurück, ein kurzes Atemholen, bevor er sich ergoss. Christina fing zu Zittern an. Sie keuchte laut vor Lust. Ihr ganzer Körper spannte sich wie eine Bogensehne. Sein Mund lag dich an ihrem Ohr. Er wisperte ein Wort.
    
    „Kuckuck."
    
    Die Stimme troff vor Ironie. Sie klang auch nicht nach Paul. Sie klang nach seiner Frau.
    
    Die Binde löste sich. Christina blinzelte. Der Raum vor ihr schien surreal. Gleich vor ihr war die Kamera. Daneben stand Bianka, und lächelte sie an. Ein Dildo ragte vor ihr auf, ein dickes, schwarzes Ding. Ihr Blick fiel auf den Spiegel. Sie sah sich selbst darin. Ein Weihnachtsmann stand hinter ihr, die Hose auf den Knien. Er packte ihre Hüften, und schob sein Becken vor. Der viel zu dicke Schwanz in ihr drang wieder in sie ein. Sie stöhnte nochmal willig auf, dann explodierte sie.
    
    Bianka applaudierte. „Jetzt komm, du kleine, geiles Stück. Zeig, dass es dir gefällt."
    
    Christinas Höhepunkt war da, und nichts hielt ihn mehr auf. Sie bäumte sich soweit es ging in ihren Fesseln auf, sie zuckte und sie schrie. Dann explodierte sie. Ihr Höhepunkt kam über sie, sie zappelte und schrie. Es hörte gar nicht auf. Christina kam und kam. Gelächter schallte durch den Raum, und irgendjemand klatschte. Jetzt trat jemand heran. Ein zweiter Weihnachtsmann. Dahinter stand ein weiterer, dann kamen nochmal zwei. Der Raum war voll davon. Sie trugen rote ...
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