Frau Keller, Teil 01
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bypoem50
... komm schon, mein Süßer", gurrte sie, „komm auf mich drauf und steck ihn rein. Jetzt kommt das, was Männer und Frauen miteinander machen. Das wird dir gefallen".
Da gab ich mir einen Ruck und legte mich auf sie. Ich fühlte ihre warme, weiche Haut und ihre dicken Brüste. Sie umarmte mich, dann langte ich nach unten, nahm meinen Schwanz in die Hand, zielte auf das Loch, das sie mir darbot und drückte meinen Schwanz hinein.
Ich spürte die feuchte Hitze, die in ihrem Loch herrschte und begann langsam, mit meinem Schwanz raus und rein zu fahren. Mein Atem ging vor Aufregung schnell und mein Herz klopfte. „Du kannst es laufen lassen", sagte sie in mein Keuchen hinein, „ich nehme die Pille". Da kam es mir.
Ich spritzte ihr die Möse voll. In meinem Schwanz zuckte es einmal, zweimal, dreimal, dann war es vorbei. „So, mein Kleiner", sagte Frau Keller dann und schob mich von sich herunter, „wir wollen schließlich alle was davon haben, nicht wahr? Du wirst mir jetzt einen abwichsen". Ja, in ihren Ausdrücken war sie nicht zimperlich.
Damit nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren Kitzler. „Hier musst du reiben", sagte sie. Ich hatte zwar noch keinerlei Erfahrung damit, aber ich fühlte ihren kleinen, harten Kitzler und mir schien es die richtige Stelle zu sein.
Also fing ich an, dort zu drücken und zu reiben. Frau Keller stöhnte. Ich schien es richtig zu machen. Schließlich zuckte sie und „ahh, ahh", kam aus ihrem Mund.
Dann war die Lehrstunde für heute vorbei. ...
... „So", sagte sie und drückte ihre Schenkel zusammen, „du kannst jetzt noch etwas meine Titten kneten, dann haust du wieder ab, klar? Und wenn ich wieder Zeit für dich habe, dann melde ich mich bei dir".
Und so walkte ich ihre mächtigen Titten und zwirbelte an ihren Brustwarzen herum. Dann griff sie nach mir. Sie packte mich fest am Arm. „Und bevor ich es vergesse: Das hier bleibt alles unter uns", sagte sie mit drohendem Blick, „sonst reiß ich dir den Sack ab, ist das klar?".
Uah, das klang schon wieder nach der alten Frau Keller, wie ich sie bisher kannte. Ich nickte erschrocken. „Na klar", sagte ich mit bemüht fester Stimme. Dann zog ich mich an und ging.
Von da an sah ich Frau Keller mit ganz anderen Augen. Ich bekam sofort einen Steifen, wenn ich nur an sie dachte. Und wenn ich sie sah, konnte ich mich fast nicht beherrschen. Ich wollte sie unbedingt wieder ficken.
Allerdings sah ich auch öfters Herrn Keller. Da zog ich dann immer den Kopf ein und verdrückte mich. Ich war das leibhaftige schlechte Gewissen. Wenn der wüsste, dass ich meinen Schwanz in seine Frau gesteckt hatte. Nicht auszudenken.
Und es dauerte auch nicht lange, da passte sie mich nach der Schule ab. Sie steckte mir unauffällig einen Zettel zu. „Heute Abend, 18:00 Uhr", stand drauf.
Ich konnte es kaum erwarten. Punkt 18:00h stand ich vor dem Wohnblock. Ich läutete und die Haustür ging auf. Ich hastete die Treppen hinauf. Oben war die Wohnungstür schon auf.
Ich ging, heftig atmend von der ...