1. Frau Keller, Teil 01


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bypoem50

    ... sollten nicht immer nur wichsen, sie sollten auch mal wissen, wie es wirklich ist", sagte sie mit gesenkter, dunkler Stimme.
    
    Jetzt zeigte sie sich von einer ganz anderen Seite. Jetzt war sie gar nicht mehr mürrisch, ganz im Gegenteil. Ihre Stimme wurde weich und geschmeidig. Ein Lächeln flog über ihre Gesicht. Ich rieb mir innerlich die Augen. So was.
    
    Sie rieb an meiner Beule in der Hose herum. Ich fühlte, wie es in meiner Unterhose feucht wurde. Frau Keller ging ein klein wenig zurück und knöpfte langsam von oben her ihren Kittel auf. „Die wolltest du doch schon immer mal sehen, nicht wahr?", sagte sie und schaute mich aus zusammen gekniffenen Augen an, während ich immer mehr von ihrem Busen zu sehen bekam.
    
    „Glaubst du etwa, ich hätte nicht gemerkt, wie du immer abends in der Schule rumgeschlichen bist, um mir heimlich unter den Kittel zu schauen oder meinen Busen wackeln zu sehen?".
    
    Und während sie ihren Kittel weiter aufknöpfte, sah ich ihren ganzen Busen. Groß und mächtig hingen die Titten heraus. Der Kittel war jetzt offen und ich sah auch ihre Unterhose: Weiß, groß, Feinripp. Ein absolut unsexy Teil, das ich nicht mal mehr meiner Oma zugestanden hätte.
    
    Mein Mund war staubtrocken geworden. Und wo war ihr Mann, der Hausmeister? Frau Keller schien meine Gedanken zu erraten. „Mein Mann", sagte sie etwas abfällig, „der kommt erst spät heim. Der geht nach Feierabend immer noch mit seinen Kumpels einen Saufen. Da brauchst du dir keine Gedanken zu ...
    ... machen".
    
    Damit kam sie wieder nahe an mich heran. „Und deshalb habe ich viel Zeit für andere Sachen. Na los, Junge, lang zu", sagte sie und wackelte mit ihrem Busen. Ich gab mir einen Ruck und berührte ihre Brüste. „Na los, fester", sagte sie, „die gehen nicht kaputt". Und so drückte ich ihren Busen fester.
    
    Frau Keller schaute nach unten fing an, meine Hose aufzumachen. Zuerst den Gürtel, dann den Knopf und dann den Reißverschluss. Schließlich hatte sie meinen Schwanz in der Hand. Sie betrachtete ihn. Langsam zog sie meine Vorhaut zurück. Mein Schwanz zuckte und war kurz vor dem Platzen. Sie räusperte sich. Es war Zeit, zu ficken.
    
    „Komm mit", sagte sie plötzlich. Wir gingen in ihr Schlafzimmer. Dort schmiss sie die Kittelschürze in eine Ecke und zog ihre Unterhose aus. Ich sah ihren blanken Hintern. Der war so weiß wie ihr Busen. Die hatten alle noch nie die Sonne gesehen.
    
    Dann stieg auch ich aus meinen Kleidern. Nackt, mit steifem Schwanz stand ich vor ihr. „Hast du schon mal mit einer Frau?", fragte Frau Keller. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, noch nie".
    
    Frau Keller ging zum Bett und ließ sich rückwärts darauf fallen. Dann spreizte sie ihre Schenkel. Bebend vor Erregung starrte ich auf ihre schwarz behaarte Möse. Sie langte zu ihren Schamlippen und zog sie auseinander. „Schau nur genau hin", sagte sie, „da steckst du jetzt deinen Schwanz rein".
    
    Ich schaute etwas unschlüssig. „Na los", sagte sie auffordernd, „keine Angst. Steck ihn rein". Unsicher ging ich zum Bett. „Na ...
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