Frau Keller, Teil 01
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bypoem50
... musste. Und ich schielte dann schon mal ums Eck und schaute in den Klassenraum, in dem sie gerade putzte.
Sie trug nämlich immer ihre Kittelschürze zum Arbeiten und ein Kopftuch um die Haare gebunden. Alles irgendwie altmodisch. Sie hatte dicke Schenkel und wenn sie sich beim nass Aufwischen bückte, sah man auch ziemlich weit hoch.
Und ihr Busen. Der war groß und schwang beim Putzen hin und her. Frau Keller schien keinen BH zu tragen. Das alles machte mich kribbelig und ich ging, wann immer es möglich war, abends in die Schule, auch wenn ich nichts vergessen hatte.
„Du vergisst noch deinen Kopf", schimpften meine Eltern, aber das war mir egal. Hauptsache, ich konnte Frau Keller heimlich beobachten.
Eines Tages, es war Nachmittag und die Schule war aus, lief ich ziellos und träumend herum. Ich hätte Frau Keller fast umgerannt, so abwesend war ich. „Hallo, junger Mann", fuhr sie mich an und hielt meinen Arm fest, während ein paar ihrer Einkäufe aus ihren beiden Taschen auf den Gehweg fielen, „kannst du nicht aufpassen?".
Ich schaute sie mit roten Ohren an. „Oh, entschuldigung", murmelte ich und bückte mich schleunigst, um ihre Sachen aufzuheben. Das würde gleich ein Donnerwetter geben.
Frau Keller sah mir ungerührt zu. Und als alles wieder in den Taschen verstaut war, sagte sie: „Dafür hilfst du mir jetzt, meine schweren Taschen heim zu tragen". Ich nickte, nahm eine der Taschen und wir gingen los.
Es war nicht weit und wir kamen an dem Häuserblock an, in ...
... dem sie wohnte. Sie schloss die Haustüre auf und als wir oben ankamen, öffnete sie die Wohnungstür. Ich ging mit ihr hinein und stellte die Tasche auf den Küchentisch. Frau Keller machte die Tür hinter mir zu.
Sie zog ihren Mantel aus, unter dem sie die obligatorische Kittelschürze an hatte, in der ich sie vom Putzen her kannte. Ob sie wohl noch andere Kleidung hatte?
Ich sagte: „Also auf wiedersehen" und wollte zur Tür gehen. Doch Frau Keller hielt mich am Arm fest. „Noch nie in der Schule etwas von mir gehört?", fragte sie plötzlich ungewohnt leise, „von einem deiner Kameraden?" Komische Frage. Ich zuckte mit den Schultern. „Nein", sagte ich, immer noch etwas verwundert, „nein, noch nie".
Warum auch? Doch Frau Keller sah mich seltsam an. „Deine Schulkameraden kennen mich zum Teil", sagte sie. Dann verging ihr seltsamer Blick und sie kümmerte sich wieder um ihre Einkäufe.
Nach einer kleinen Pause sagte sie: „Du hast die schwere Tasche bis hier hoch geschleppt". Sie legte mir ihre Hand auf den Arm. „Da hast du etwas verdient". Dabei schwang ihr Busen wieder unter ihrer Kittelschürze herum.
Frau Keller kam ganz nahe an mich ran. Mir wurde schlagartig heiß und in meiner Hose begann sich etwas zu regen. Dieses Etwas war meine Schwanz.
Ich spürte den Atem von Frau Keller an meinem Gesicht und ich roch den leichten Hauch von Schweiß, der von ihr ausging.
Frau Keller langte vorne an meine Hose. Sie spürte meinen steifen Schwanz unter dem Stoff. „Jungs wie du ...