1. Der Rest vom Fest


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Andre Le Bierre

    ... Decke bewegte und runter rutschte. Ich schlug sie vom Schoss zurück und sah diesen Waschbrettbauch. Ich nippte nochmal an meinem Kaffee und schaute auf die hautenge schwarze Unterhose. Er hatte eine typische Morgenlatte. Ich grinste und hörte Sascha leise japsen. "Ist das Kaffee?", gähnte er noch mit geschlossenen Augen. Ich setzte mich etwas auf und gab ihm den Kaffee. Nun öffnete er die Augen. "Du bist aber nicht Tanja!", sagte er. Ich grinste: "Nein! Ich bin Kim, die große Schwester und du liegst in meinem Bett! Wieso bist du nicht bei Tanja?" Sascha schüttelte den Kopf und sagte: "Hör bloß auf, die war so breit! Ich bin ja froh, dass ich hier schlafen durfte!"
    
    Da musste ich lachen: "Na das gleiche hat sie von dir auch behauptet!" Er nippte an meinem Kaffee und sah mich an. "Ich dachte ernsthaft, du knallst meine kleine Schwester, damit die endlich mal geradeaus sehen kann!", kicherte ich. Nun sah er mir in die Augen und sagte: "Ich glaube, dafür haben wir beide ein bisschen zu viel getrunken! Da habe ich keinen mehr hoch bekommen!" Da musste ich mir das Lachen verkneifen, denn seine Unterhose erzählte eine ganz andere Geschichte.
    
    Ich lehnte mich wieder zurück und schob meine Hand auf seinen Bauch. "Wow! Waschbrettbauch!", sagte ich und fuhr weiter mit meiner Hand auf seine Unterhose. Alleine sein Geruch in meiner Nase spielte bei mir im Kopf ein erotisches Spiel. Nun lagen meine Finger auf seinem schon steifen Schwanz. Dann sah ich ihn an. Er nahm einen kräftigen ...
    ... Schluck vom Kaffee und sah mir in die Augen. "Aber dafür bekommst du jetzt einen hoch!", grinste ich. Er beugte sich zu mir rüber und wollte hinter mir den Kaffee auf dem Nachttisch abstellen. Dabei kam er mir sehr nah. Er schon seinen linken Arm hinter meinen Kopf und stellte den Becher auf den Nachttisch. Er war nur noch ein paar Zentimeter von meinen Lippen entfernt und schon begannen wir, uns zu küssen.
    
    Nach dem ganzen Kaffee hatte er fast keine Fahne mehr. Das schmeckte ich, als sich seine Lippen öffneten und er meine Zunge suchte. Küssen konnte er gut. Ich lag ja schon in seinem Arm und meine Hand lag immer noch auf seinem Steifen. Ich hob die enge Unterhose an und befreite seinen Schwanz aus der Hose, die er dann seine Unterhose auszog. Nun lag ich halb auf ihm. Er küsste meinen Hals und ich griff mir seinen Steifen. Das war ein ganz schön langer Prügel für einen so jungen Kerl. Ich beugte mich über seinen Schoss und leckte an seiner Eichel. Da spürte er erst nur mein Zungenpiercing und dann erst meine Zunge, bis sich meine weichen Lippen um seinen Schaft schlossen und ich seinen Schwanz dann im Mund hatte.
    
    "Aaaaahhh", zischte es aus einem Mund. Er hatte seine Beine schon leicht gespreizt und ich spürte seinen Oberschenkel an meiner Brust. Diese leichte Beinbehaarung machte mich völlig an. Ich streichele seine Beine, während ich seinen Steifen sanft anblies. Dann hob ich meinen Kopf und er zog mir das Shirt aus. Ich setzte mich auf und entfernte meinen BH. Meine ...