1. Der Rest vom Fest


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Andre Le Bierre

    ... Nippel standen. Küsse an meiner Brust und am Hals, schöner konnte der Morgen gar nicht beginne. Ich hatte sein Glied fest in der Hand und spürte, wie er seine Hand sanft von oben in meine Hotpants schob. Er hatte warme Finger.
    
    Ich wollte plötzlich alles spüren. Ich wurde auch sofort feucht. "Soll ich sie ausziehen?", fragte ich, während er an meinem Ohrläppchen knabberte. Ich sah mich an. Es ging fast ohne Worte. Ich knöpfte die Hotpants auf und legte mich über seinen Schoss. Nun ließ ich mir die Pants samt Unterhose ganz behutsam ausziehen. Er beugte seinen Kopf über meinen Po und fing ganz sanft an, mich zu lecken. Erst nur zwischen den Beinen, aber dann am Damm und schließlich in meiner Pofalte.
    
    Da, wo alle Nerven zusammen liefen, fühlte es sich einfach nur toll an, eine warme nasse Zunge zu spüren. Ich krabbelte vom Bett und kniete mich von vorne zwischen seine Beine, um sein bestes Stück noch mal zwischen meine Lippen zu nehmen. "Boah! Wenn du das spüren könntest!", schnaufte er. Ich entließ ihn aus meinem Mund und legte mich neben ihn mit gespreizten Beinen. Ich fasste zwischen meine Beine und zischte: "Dann lass es mich spüren!" Als wäre es völlig normal, fing er mich an zu lecken. Ich stöhnte auf und spürte, wie der Scheidensaft sich in meinem Scheideneingang sammelte. Ich wollte ausgeleckt werden. Mit dem nassen Mund schob er sich über meinen Oberkörper und knutschte mich. Seine Lippen waren voll von meiner Scheidenflüssigkeit.
    
    Ich öffnete meine Lippen und ...
    ... forderte ihm zum Zungenkuss heraus, während er ganz sanft und langsam in mich eindrang. Dann hob er meine Beine an den Unterschenkeln an und versenkte seinen Steifen in mir. Ich riss meinen Mund auf. Meine Unterschenkel lagen an seinen Schultern, als er sich zu mir runterbeugte und mich noch mal küsste. Es war wunderschön. Plötzlich nahm er mich und stand mit mir auf, wobei ich ganz auf seinen Schwanz rutschte und mich an seinem Nacken mit beiden Händen festhielt. Ich sah in seine Augen und atmete schnell.
    
    Er setzte mich wieder ganz langsam auf dem Bett ab und legte sich seitlich von mir hin. Nun konnte er mich in der Löffelchenstellung nochmal beglücken, bis er mich ganz auf die Seite drehte und ich mich auf alle Viere schob. Die letzten paar Stöße von hinten. Er kam richtig tief in mich rein, als ich aufs Bett sank und er fast von ober seinen harten in mir versenkte. Zwischendurch wieder diese wilden nassen Küsse. Aber zuletzt zeigte ich ihm meine Lieblingsstellung. Er lag wieder auf dem Bett und ich krabbelte über ihn. Dann schob ich mich auf seinen Schwanz und ritt ihn ab. Mit den Händen fest am Bettgestell brachte ich uns beide zum Orgasmus. Als ich kam hob ich mein Becken. Er flutschte aus mir und spritzte ab. Es landete zwischen uns auf seinem Bauch.
    
    Ich legte mich runter auf seine Brust, während er mir den Rücken streichelte. Sein Schwanz erschlaffte. Sascha sah mich an und sagte: "Das war echt schön! So lieb wurde ich noch nie geweckt!"
    
    Ich lächelte und legte ...