1. Die Abmachung


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: DirtyAngel

    ... stöhnt.
    
    éOh mein Gott', dachte Beate die mit weit geöffneten Augen auf den Schwanz starrte.
    
    Sie hatte in ihrem ganzen Leben nur den Penis ihres Mannes gesehen, und der war nicht einmal halb so groß. Dies hier konnte doch nicht wahr sein. Sie schaute zu, wie ich die Hand um den Schaft legte und die Haut zurückzog.
    
    Der rot leuchtende, geschwollene Kopf meines Schwanzes kam zum Vorschein. Er schien in meiner Hand sogar noch etwas zu wachsen. Ich genoss den Ausdruck auf ihrem Gesicht.
    
    "Beruhige dich...wir haben die ganze Nacht Zeit", sagte ich.
    
    "Geh runter auf den Boden und komme auf Händen und Knien zu mir herüber. Ganz langsam", ordnete ich an.
    
    Als sie nicht reagierte, knurrte ich:
    
    "Komm schon, du machst es sehr gut bis jetzt."
    
    Beate konnte einfach diesen Schwanz nicht aus ihren Gedanken verbannen. Er war so verdammt groß. Er war riesig. Aber sie ließ sich auf die Knie herab, beugte sich nach vorne und stützte sich mit den flachen Händen auf den Boden.
    
    Was für ein Anblick. Ihre Titten berührten den Boden. Der Anblick ihres prächtigen Arschs dahinter ließ meinen Schwanz in meiner Faust zucken.
    
    Als sie zu ihm herüber krabbelte schwangen die Brüste von einer Seite zur anderen. Sie waren so unglaublich schwer, dass die Brustwarzen über den Boden streiften. Sie stoppte etwa 30cm vor meinem Schwanz und starrte ihn nach wie vor mit versteinerter Mine an.
    
    éMein Gott ich kann ihn riechen. Oh hilf mir, ich werde verrückt', dachte Beate, weniger als ...
    ... einen halben Meter von diesem Teil entfernt.
    
    Dann dachte sie: 'Oh Gott, Rebecca hatte das Ding in sich' und erschrak beinahe vor sich selbst, als sie so was wie Neid spürte.
    
    Ich spreizte meine Beine weiter auseinander und rutschte auf dem Sofa nach unten, bis mein Schwanz ihr Gesicht berührte. Sie zuckte zurück als hätte sie einen elektrischen Schlag erhalten und ich lachte.
    
    éOh Gott, er fühlt sich so hart und so heiß an, dachte Beate, er wird wollen, dass ich ihn anfasse'.
    
    Ich betrachtete sie weiter und verglich sie insgeheim mit ihrer Tochter. Ich kam zu dem Ergebnis, dass Beate mich um Längen mehr anmachte als Rebecca dies tat.
    
    Ich überlegte wie es wäre, ihr meine Ladung ins Gesicht zu spritzen.
    
    "Nimm meinen Schwanz in den Mund und spiel mit meinen Eiern."
    
    Beate hatte noch nie in ihrem Leben einen Schwanz in ihrem Mund. Sie hatte noch nicht mal darüber nachgedacht es zu tun und ihr Ehemann hatte sie nie darum gebeten. Sie wusste, dass andere das tun, aber sie kannte niemanden der darüber sprach. Sie hatte keine Ahnung wo sie beginnen sollte.
    
    "Steck ihn zwischen deine Schwanzsaugenden Lippen, Baby und blas ihn hart", zischte ich während ich noch weiter auf der Couch nach vorne rutschte und meinen Schwanz jetzt wichste.
    
    Ich berührte wieder ihr Gesicht. Beate schloss die Augen und berührte ihn mit den Lippen. Sie küsste vorsichtig den Schaft und hörte mich aufstöhnen.
    
    Sie öffnete den Mund und senkte ihn über seinen Kolben, bis sie spürte wie ich die ...
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