Die Abmachung
Datum: 04.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: DirtyAngel
"Ich verstehe das nicht", sagte Beate H., nach vorne gebeugt auf dem schmalen Bürostuhl sitzend.
Sie saß auf der Kante des Stuhls, hatte eine Hand auf den massiven Mahagoni Schreibtisch gestützt und war ganz schön in Rage.
"Was gibt es da nicht zu verstehen?" sagte ich, locker, zurückgelehnt in meinem wuchtigen Ledersessel und den Wutausbruch der Dame gegenüber, arrogant an mir abprallen ließ.
Mein Blick schweifte nach unten und meine Augen verharrten sekundenlang und ungeniert auf der mächtigen Oberweite.
Während ihres engagierten Auftritts hatte sie für kurze Zeit völlig vergessen ihre Brüste zu verstecken. Erst jetzt, als ich ihr sekundelang auf den Busen starrte, fiel sie in ihre Gewohnheit zurück, setzte sich aufrecht auf den Stuhl und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Ich dachte sie sind des Geldes wegen hinter meiner Tochter her, aber wie ich sehe, kann das nicht der Grund sein", sagte sie mit einem verächtlichen Rundblick in meinem dekadent ausgestatteten Büro.
Vor ihrem Besuch war sie der Meinung, dieser Rüpel ohne Manieren, der einen schlechten Einfluss auf ihre Tochter hatte, war nur hinter ihrem Geld her. Was sollte sonst der Grund sein?
"Es ist auch keine Liebe, Herr B.. Glauben Sie, ich bin blind? Ich sehe doch, wie sie mit ihr reden und mit ihr umspringen", sagte sie voller Abscheu.
Ich kicherte und lachte sie aus. Ihr Gesicht war rot vor Aufregung und Wut.
"Es ist eine körperliche Sache, Frau H.. Ich habe nicht vor sie zu ...
... heiraten", sagte ich mit der Absicht, die Frau gegenüber zu beruhigen. Meine Antwort erzürnte sie aber noch mehr.
"Sie wollen damit sagen es ist nur Sex? Sie trifft sich seit Wochen mit niemand anderem mehr und sie wird auch nicht jünger. Sie haben einen schlechten Einfluss auf sie und sie schaden ihrem Ruf. Kein Mensch will mehr etwas mit ihr zu tun haben, wenn erst bekannt wird, dass sie mit Ihnen zusammen war."
Ihre Stimme überschlug sich fast und bekam einen beinahe hysterischen Tonfall. Sie atmete tief ein, um sich zu beruhigen, während ich sie noch immer angrinste.
Ich ekelte sie an wie kein anderer.
"Hören Sie, ihre Tochter kam zu mir und wollte Sex. Ich habe sie nie danach gefragt. Aber eines können Sie mir glauben....sie schon", sagte ich übertrieben leise und weit nach vorne über den Tisch gebeugt.
Beate verlor völlig die Fassung. Sie warf mir verächtliche Schimpfworte zu und schrie ihre ganze Wut über meine arrogante und aufgeblasene Art heraus.
Sie rang nach Atem. Ihre Stimme klang fremd und wie durch dichten Nebel in ihren Ohren. Sie kannte sich selbst nicht mehr. Sie sprang von ihrem Stuhl, riss das elegante Jackett auf und hielt es mit weit gespreizten Armen auf.
"So wird sie einmal aussehen, lieber Herr B.. Fett, alt und hässlich, wie ihre Mutter. Ist es das was Sie wollen?"
Beate H. war nicht fett, alt und hässlich. Sie war 52 Jahre alt, nicht schlank, aber auf keinen Fall Fett. Nur in ihren eigenen Augen war sie es.
Es war 30 Jahre her, ...