1. Die Abmachung


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: DirtyAngel

    ... am Apparat.
    
    "Sie Bastard, sie miserabler Bastard!!" schrie sie. Ich legte den Hörer sofort wieder auf.
    
    Einige Sekunden später klingelte es wieder. "Sie elendiger Dreckskerl." Ich legte auf. Eine Minute später klingelte es erneut.
    
    "Bitte lassen Sie meine Tochter in Ruhe. Bitte." Ihre Stimme klang jetzt ruhiger und beherrschter.
    
    Ich wartete einen Augenblick.
    
    "Hallo Frau H.. Wie geht es ihnen?". Dieses Mal war sie es, die auflegte.
    
    An diesem Freitagabend, als Rebecca ausgehen wollte und Beate sah, wie sie angezogen war, versperrte sie ihr den Weg. Es war eindeutig, dass sie mich treffen würde.
    
    "Wo gehst du so angezogen hin? Du siehst aus wie eine Prostituierte." Rebecca blickte ihr in die Augen und antwortete:"
    
    "Renè nimmt mich mit in einen Club um mich vorzuführen."
    
    Sie schlüpfte unter ihrem ausgebreiteten Arm durch und ging zur Tür.
    
    "Rebecca, dieser Typ benutzt dich doch nur", rief Beate hinter ihr her, doch sie war längst weg.
    
    Bilder, in denen Rebecca Sex mit einer Horde wildfremder Männer hatte, schossen durch Beates Kopf. Ihr Magen rebellierte und die Umgebung tanzte vor ihren Augen. Sie musste das beenden. Irgendetwas musste sie tun.
    
    Sie lief zum Telefon und rief mich an.
    
    Ich antwortete nach dem ersten klingeln, was ihr keine Gelegenheit gab sich zu sammeln und ihre Worte zu überlegen. Beate sagte mir sie wüsste, was ich mit Rebecca heute Abend vorhatte und bat mich, es nicht zu tun. Ich sagte ich zwinge Rebecca zu nichts, ...
    ... was sie nicht auch wolle.
    
    "Bitte gehen Sie nicht mit ihr dort hin. Ich flehe Sie an", sagte sie beinahe in Tränen.
    
    "Warum bitten Sie mich nicht, Sie an ihrer Stelle zu nehmen."
    
    Das konnte doch nur ein Witz sein. Warum tat er ihr das an?
    
    "Warum sollte ich mich ihnen anbieten, Herr B.? Wenn ich denken würde, Sex mit ihnen würde das ganze beenden, würde ich es tun. Aber das steht außer Frage!"
    
    Ich sprach langsam und mit ruhiger Stimme.
    
    "Wenn Sie möchten, dass ich Ihre Tochter wieder nach Hause schicke, sobald sie hier erscheint, dann bitten Sie mich an ihrer Stelle ihren Platz einzunehmen."
    
    Ich wartete einen Augenblick und fügte dann hinzu:
    
    "Sie wird in wenigen Minuten hier sein und ich versichere Ihnen, sie wird innerhalb der nächsten Stunde eine Menge Schwänze blasen."
    
    Beate umklammerte den Hörer. Ihre Gedanken waren verschwommen. Er wollte Sex mit ihr haben, aber das war völlig ausgeschlossen. Sie konnte sich vor keinem fremden Mann nackt zeigen. Nicht mal ihr Ehemann bekam sie nackt zu sehen. Die Bilder mit Rebecca und der Horde Männer kamen zurück.
    
    "Was muss ich tun?" fragte sie geschlagen.
    
    "Bitten Sie mich, Sie an ihrer Stelle zu ficken", antwortete ich ernst und gelassen.
    
    Sie sagte nichts. Wie könnte sie ihn bitten Sex mit ihr zu haben. Und wieso wollte er das überhaupt. Mit einer alten, dicken Frau.
    
    "Sagen Sie, dass Sie meinen Schwanz wollen und ich schicke Ihre Tochter nach Hause", sagte ich ruhig und hatte hörbar Spaß an der ...
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