1. Die Abmachung


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: DirtyAngel

    ... Beate H. von Kopf bis Fuß. Sie war eine ziemlich attraktive Erscheinung in meinen Augen. Ihre Haare waren gepflegt, ihr Gesicht recht hübsch. Ihre Oberweite brachte meinen Schwanz jedes Mal zum Stehen, wenn ich sie sah. Sie hatte ein kleines Bäuchlein und stramme Schenkel. Ihre Beine steckten in einer weiten Hose und endeten in flachen Lackschuhen.
    
    Die Frau sprang auf und stürmte ohne ein weiteres Wort aus meinem Büro.
    
    Es interessierte mich nicht, ob die Frau besorgt um ihre Tochter war, da mein einziges Interesse an ihr dem Sex galt.
    
    Schließlich tat ich nichts wozu sie mich nicht vorher extra gebeten hatte. Ich fickte sie jetzt seit 2 Monaten und es schien, je mehr ich sie erniedrigte und benutzte, desto heftiger kam sie.
    
    Sie hatte Gefallen daran dominiert zu werden und ich brachte ihr bei, es auch zu genießen.
    
    Letzte Nacht nahm ich sie in der Toilette eines Szene-Clubs, während 2 andere Kerle zuschauten. Sie drehte dabei beinahe durch und schrie ihren Orgasmus geradezu heraus.
    
    Sie war wie viele reiche Mädchen, die in strengen Schulen erzogen und in extrem konservativen Elternhäusern aufwuchsen und die Sau raus ließen, wenn sie 18 waren und teilweise oder ganz das Elternhaus verlassen durften. Ihr Vorteil war, dass sie zudem auch gut aussah.
    
    Zwei Nächte später wachte Beate durch einen lauten Knall auf. Sie hörte laute Schritte in der Halle. Ihr Mann schlief tief und fest. Sie schlüpfte durch die Schlafzimmertür und schnappte nach Luft, als sie Rebecca, ...
    ... ihre Tochter, sah. Sie war angezogen wie eine Nutte und schien betrunken zu sein. Zu ihrem Entsetzen trug sie Strapse und High-Heels. Ihre, von der Mutter vererbten, Riesenbrüste, hingen aus dem winzigen Top, das sie trug.
    
    "Was zur Hölle ist in dich gefahren. Du siehst aus wie eine Hure", schrie sie, aber Rebecca lachte nur und stolperte in Richtung ihres Schlafzimmers.
    
    "Geh ins Bett, Mama. Mir geht's gut. Ich war auf einer Party."
    
    Aber Beate wollte es nicht dabei belassen. Sie folgte ihr ins Schlafzimmer, wo Rebecca sich auf das Bett fallen ließ. Ihr ultrakurzes Röckchen rutschte hoch und zeigte Beate, dass sie kein Höschen trug.
    
    "Was ist mit deinem Slip passiert. Was hast du getan?", fauchte sie laut.
    
    Rebecca rollte sich herum und dachte gar nicht daran, ihre nackte Pussy zu verdecken. Sie grinste ihre Mutter an und antwortete mit ruhiger Stimme,
    
    "Renè hat es mir runter gerissen und mich vor zwei seiner Freunde gefickt."
    
    Sie beobachtete ihre Mutter einen Augenblick und fügte dann hinzu:
    
    "Keine Angst, dieses Mal haben nur seine Freunde zugeschaut."
    
    Beate stürmte schluchzend aus dem Zimmer. Ihre Tochter war eine Hure und Renè B., dieser Bastard, war daran schuld.
    
    Ich wachte auf und war noch immer müde. Was für eine Nacht. Meine beiden Kumpels hatten die Show genossen, die Rebecca und ich ihnen boten, aber ich hielt sie zurück, als sie auch ihren Spaß mir ihr wollten. Soweit war Rebecca nicht. Noch nicht.
    
    Das Telefon klingelte und Beate H. war ...
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