1. Die Abmachung


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: DirtyAngel

    ... als sie zum letzten Mal mit einem anderen Mann, als ihrem Ehemann zusammen war. Sie hatte alle sechs Wochen Sex für 3 Minuten und sie beschäftigte sich, auch wenn sie alleine war, nicht mit diesem Thema. Sie hielt sich für unattraktiv und dieser Gedanke hatte sich über Jahre in ihrem Kopf eingebrannt.
    
    Ihr Auftritt war völlig gegen ihr Naturell. Normalerweise verließ sie das Haus nur selten. Sie führte ein reiches, langweiliges Leben, das einmal die Woche von einem Bridge Abend mit Freundinnen, und einmal im Monat von einem Kino- oder Opernbesuch unterbrochen wurde.
    
    Sie zeigte sich nicht gerne in der Öffentlichkeit, weil sie sich ständig beobachtet und angestarrt fühlte. Schon früh hatte Beate gelernt, dass ihre großen Brüste ein Fluch waren. Sie hatte 3 Kinder groß gezogen, was ihre vorher schon großen Brüste auch nicht gerade verkleinert hatte.
    
    Seit je her fühlte sie sich unwohl mit ihrer Oberweite. Verdeckte sie mit dicken Pullovern und langen Mänteln. Wenn es ihr, so wie jetzt, nicht möglich war, solche Kleidung zu tragen, dann hatte sie immer die Arme vor der Brust verschränkt, um ihren Busen zu verdecken.
    
    Ich brach in ein lautes Lachen aus und ließ mich in meinen Stuhl zurückfallen. Ich schnappte nach Luft und hörte nicht auf zu kichern. Nach einigen Augenblicken lehnte ich mich wieder nach vorne.
    
    Beate stand noch immer mit weit ausgebreiteten Armen vor mir und präsentierte ihre mächtige Oberweite.
    
    "Gute Frau, wenn Sie so blasen und ficken wie Ihre ...
    ... Tochter, dann tausche ich sie gegen Sie ein", grinste ich verschlagen.
    
    Beate spürte, wie ihr das Blut wieder in den Kopf schoss. Peinlich berührt von ihrem Ausbruch, knöpfte sie ihr Jackett wieder zu und setzte sich.
    
    Nie zuvor hatte sie sich derart gehen lassen und sich einem Mann so präsentiert. Am liebsten wäre sie jetzt heulend aus dem Büro dieses schleimigen Fieslings gerannt. Aber ihre Wut und ihre Sorge um die Tochter siegten. Sie atmete tief und nahm sich Zeit sich zu sammeln.
    
    Beate sah aus als würde sie gleich platzen, aber sie rang sich ein Lächeln ab.
    
    "Glauben Sie bloß nicht, Sie könnten mit mir spielen, Herr B.. Ich möchte, dass Sie meine Tochter nie mehr wieder sehen. Wie viel wollen Sie dafür?"
    
    Sie wartete auf die Geldmenge die ich fordern würde und hoffte, dass es weniger als 10.000 Euro wären. Soviel könnte sie aufbringen, ohne dass ihr Mann es merken würde.
    
    "Sie haben gehört was ich gesagt habe. Wenn Sie ihren Platz einnehmen, höre ich auf sie zu treffen", sagte ich und lehnte mich wieder bequem in meinen Ledersessel.
    
    Das könnte lustig werden, dachte ich mir. Ich wollte schon immer mal mit einer reiferen Frau Sex haben.
    
    Als Sohn einer gutsituierten Familie, der zudem nicht schlecht aussah, war es kein Problem für mich, zahlreiche junge Frauen zu erobern und nach Belieben wieder fallen zu lassen.
    
    Bei älteren Frauen war das nicht so einfach und ich hatte mit meiner überheblichen, arroganten Art bisher kein Glück gehabt.
    
    Ich musterte ...
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