1. Die Abmachung


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: DirtyAngel

    ... Situation.
    
    Ich war nackt und vor ihrem Anruf gerade dabei gewesen, mich für die Nacht fertig zu machen. Mein Schwanz war knallhart während ich mit ihr telefonierte.
    
    "Ich möchte Ihren Schwanz", sagte Beate in diesem Augenblick und ich musste lachen. Es klang nicht so, als würde sie es wirklich ernst meinen.
    
    "Sagen Sie es so, dass es mich überzeugt, oder der Deal platzt.
    
    Beate wartete einen Moment, um sich zu sammeln. Sie war eine wohlhabende, 52-jährige Frau, die eigentlich alles hatte, was sie brauchte.
    
    "Ich möchte Ihren Schwanz spüren. Ich möchte Sex mit Ihnen haben." Ich lachte am anderen Ende der Leitung.
    
    "Das war schon etwas besser. Kommen Sie morgen um 8 Uhr zu mir." Ich hielt kurz inne und fügte dann hinzu:
    
    "Und vergewissern Sie sich, dass Sie wie eine richtige Hure angezogen sind. Sie verstehen schon. So wie Ihre Tochter. Aber bei Ihnen möchte ich mehr Fleisch sehen. Keinen Slip und keinen BH, sie wissen schon."
    
    Sie war zu sehr verwirrt um zu antworten und in diesem Moment legte ich auch den Hörer auf.
    
    Eine Stunde später kam Rebecca nach Hause, weinte und rannte sofort in ihr Schlafzimmer wo sie sich den Rest der Nacht einschloss. Beate war unglaublich erleichtert, dachte aber auch an das, was sie dafür tun sollte. Ihr Magen rebellierte wieder.
    
    Am nächsten Tag ging sie los, um sich ein Kleid und Accessoires für den Abend zu kaufen. Für solche Auftritte bot ihr reichhaltig ausgestatteter Kleiderschrank nichts Passendes. Da sie so gut wie ...
    ... nie zum Einkaufen ging und sich neue Kleider immer ins Haus liefern ließ, wo sie dann üblicherweise einige auswählte.
    
    Sie hatte keine große Erfahrung die geeigneten Kleidungsstücke zu bekommen. Sie entschied sich nach kurzer Suche für einen schwarzen Minirock und eine weiße Bluse. Sowohl beim Kauf der Kleidung, als auch im Schuhgeschäft war ihr die Auswahl so peinlich, dass sie weder den Rock, noch die Bluse und schon gar nicht die schwarzen High-Heels mit den extrem hohen Absätzen anprobierte.
    
    Sie konnte die Kleider unmöglich Zuhause anziehen. Sie verließ das Haus mit einer Tasche und sagte ihrem Mann, sie ginge zum Bridge Abend. Er nickte nur und widmete sich weiter den Nachrichten im Fernsehen.
    
    Sie fuhr in das Nahe gelegene Stadtbad, löste eine Eintrittskarte und duschte sich ausgiebig. In der Umkleidekabine packte sie dann die am Nachmittag erworbenen Stücke aus. Ihr Plan war, ihren langen, grauen Trenchcoat über alles drüber zu ziehen und so zu Renè B. zu fahren.
    
    Sie schlüpfte in die Strümpfe und in den Minirock, der viel zu kurz war. Er endete weit über ihren Oberschenkeln und gab ihren Arsch fast zur Hälfte frei. Vor dem Spiegel konnte sie ihre Schamhaare sehen, egal wie weit sie den Rock nach unten zog.
    
    Auch bei der Bluse hatte sie sich in der Größe vergriffen. Die Bluse hatte 7 Knöpfe, aber nur die untersten 3 konnte sie schließen. Damit stand die Bluse schon weit unterhalb ihrer Brüste offen und verdeckte nur einen Bruchteil davon. Die Brustwarzen ...
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