Ehefrau beginnt umzudenken
Datum: 04.12.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: franzi
... erleichtert. "Und ich Tödel falle gleich darauf herein, was über dich getratscht wird"
"Freu dich nicht zu früh, wenn sie gesagt haben ich sei eine die gerne mit verschiedenen Männern Sex hat, stimmt das soweit schon. Dazu stehe ich auch, und finde daran nichts Falsches. Mit meinem Mann habe ich zwei tolle Kinder, wir sind nach wie vor eine liebevolle Familie. Bis vor ungefähr drei Jahren war mein Mann der einzige mit den ich je Sex hatte, und betrogen habe ich ihn auch danach nie. Was ich seit ca. 3 Jahren mache, würde ich mit Hobbynute bezeichnen. Ich mache es von Anfang mit Wissen, ja genaugenommen auf Drängen meines Mannes"
"Nein, nein" hörte ich meine Frau frustriert dazwischen seufzen. "Ich nehme auch kein Geld für mich - ich spende alles für einen guten Zweck, was ich den Männern dafür abnehme, dass sie es mir richtig besorgen. Es geht mir nicht ums Geld, es geht mir nur um meine Befriedigung. Nicht ich lasse mich von den Männern benutzen, genaugenommen ist es umgekehrt. Wenn du mich dafür verurteilen willst, bitte. Doch wenn du schon den Moralapostel spielen musst, frage dich selbst, ob du ehrlich zu dir selber bist, wenn du dir einredest der Sex in deiner Beziehung ist völlig befriedigend für dich. Ich habe dich von Anfang an gerne gemocht, weil ich in dir eine Art Selenverwandte erkannt habe. Du bist wie ich früher war, krampfhaft anständig, und zwanghaft verklemmt. Bestimmt darf kein Licht brennen, wenn du mit deinem Mann fickst. Stimmt´s? Selbst das Wort ...
... ist für dich doch schon unanständig "
Da hat sie Recht, es ist tatsächlich so bei uns, wenn wir Sex haben ist kein Licht an, und wenn wir es tun nennen wir es kuscheln, weil treffendere Worte dafür nicht benutzt werden. "Dabei wissen wir doch beide, dass das bei dir nur Fassade ist" redete Caro weiter auf meine Frau ein. "Tief in dir ist, wie in mir auch, ein inbrünstiges Verlangen nach tiefer Befriedigung, eine Gier nach Männern und deren Schwänzen, ein Verlangen nach ihrem Sperma. Du kannst deinem Mann vielleicht etwas vormachen, mir aber nicht. Ich war früher genau wie du, ich wollte es einfach nicht wahrhaben, nicht zulassen, bis ich über meinen Schatten gesprungen bin. Die größte Sorge galt dabei meinem geliebten Ehemann, ich dachte ich könnte ihm das niemals zumuten. Doch er hat mir dabei sogar geholfen und meine Sorge stellte sich als völlig unbegründet heraus Er hatte mich längst durchschaut und war schon längst unglücklich darüber, weil ich vor ihm meine wahren Begierden unbedingt zu verheimlichen versucht habe, obwohl er schon jahrelang das Gefühl hatte mich im Bett nicht restlos befriedigen zu können.
Ab da ist unsere Liebe noch ein großes Stück gewachsen. Er gönnt mir jeden fremden Schwanz von Herzen, Hauptsache er bereitet mir Lust und Befriedigung. Und ich liebe ihn mehr, mit jedem Schwanz den er mir vergönnt, mit jedem kräftigen Stoß in meine Möse, mit jedem Orgasmus den sie mir bereiten." "Du bist völlig verrückt", kommt von meiner Frau, die sich diese ...