Ehefrau beginnt umzudenken
Datum: 04.12.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: franzi
... Aussprache wohl ganz anders vorgestellt hat. "Verrückt oder nicht, falls du deinen Mann davon überzeugen kannst, dass es eurem Sexleben und ganz besonders der Befriedigung deines ausgeprägten Verlangens außerordentlich guttun würde, ruf mich an. Ich kenn inzwischen eine ganze Menge potenter Kerle, die dir deine Verklemmtheit ein für alle Mal aus deinem Gehirn vögeln.
Wenn ich recht habe und du wie ich bist, wird dir die Art wie ich Sex habe ohnehin nicht mehr aus dem Kopf gehen. Dein Verlangen danach wird unerträglich werden. Tut mir leid Süße" Caro lies meine Frau mit diesen Worten einfach sitzen und verlies unsere Wohnung, ich konnte mich gerade noch rechtzeitig ins Arbeitszimmer zurückziehen, um von ihr nicht beim horchen erwischt zu werden. In meiner Hose spannte es beträchtlich, Caros Ansage und wie sie meine Frau einschätzt, haben meinen kleinen Freund steinhart werden lassen. Gut, dass meine Eva nicht sofort ins Arbeitszimmer gestürmt ist und das Bedürfnis hatte mir von ihrer Aussprache zu erzählen, so konnte ich wenigstens ein wenig warten bis sich mein gar nicht mehr kleiner Freund etwas beruhigt hatte und die Beule an meiner Hose nicht mehr ganz so offensichtlich war.
Immer noch erregt vom Gehörten und dem Gefühl, dass sich an meinem Dauersteifen heute Abend ohnehin nichts mehr ändern wird, ging ich zu meiner Frau ins Wohnzimmer um mich scheinheilig darüber zu erkundigen, warum die Caro den schon gegangen sei. Meine Frau antwortete nicht, sie sah blas aus und ...
... atmete flach. Ich fragte: "ob mit ihr alles in Ordnung sei - ob sie sich etwas gestritten hätten". Sie schüttelte verneinend den Kopf.
Ich setzte mich neben sie auf das Sofa und zog sie in meine Arme. Ich hielt sie eine ganze Weile so und fasste mir dann einfach ein Herz. "Caro hat recht, ihr seid euch ähnlich, ich merke auch schon lange, dass du als Frau viel mehr brauchst und verdienst, als ich dir alleine im Bett geben kann. Ja, ich habe euch belauscht. und es tut mir leid. Aber du würdest dich mir doch ohnehin nie anvertrauen, wie Caro es dir nahegelegt hat. Darum gebe ich dir die Antwort ohne dass du fragen musst. Ja, ich hätte, wie Caros Mann auch, nichts dagegen, wenn fremde Männer mir helfen dein großes Verlangen zu befriedigen. Ich will, dass du mir nicht mehr länger die Anständige vorspielst. Ich will, dass fremde Schwänze in deine Ehemuschi stoßen und unsere Liebe dadurch noch wächst.
Meine Eva starrt mich ungläubig an. Ich ertrage ihren Blick nicht länger und lasse sie mit sich alleine am Sofa sitzen. Meine Arbeit ist mir da ein sehr willkommener Vorwand, auch wenn ich an alles andere denke als an arbeiten. Nach einiger Zeit im Arbeitszimmer, gehe ich immer noch aufgekratzt zu Bett. Das Bett neben mir sollte heute leer bleiben, meine Frau beschäftigen zweifellos andere Gedanken und an schlafen denkt sie bestimmt nicht. Auch bei mir dauert es eine ganze Weile bis ich auf Grund meiner sich meldenden Zweifeln eingeschlafen war. Möglicherweise habe ich da einen ...