Die Ermittlerin
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... streicheln. Ich nahm meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte die Brustwarzen, bis es fast schon schmerzte. Doch es machte mich auch unheimlich geil, wozu auch mein Fingerspiel an meiner Muschi beitrug. Ich reagierte, und hin und wieder entfloh ein leiser Seufzer meiner Kehle. Nils war bemüht, beherrscht zu wirken, doch ich erkannte genau, wie sehr ihn die Situation mitnahm und wie geil er gewesen sein musste.
Ich bewegte mich ungehindert auf einen intensiven Höhepunkt zu, als Nils plötzlich das Gesicht verzog, aufstöhnte und sich mit flinken Bewegungen der Hand zur Erlösung verhalf. Er richtete sich im Moment seines Kommens auf. Ich blickte auf den Wasserspiegel vor seinem Unterleib. Kurz, nachdem Nils seine Lust artikuliert hatte, sah ich, wie sich dünne Spermafäden auf der Wasseroberfläche verteilten. Das zu sehen, war der pure Wahnsinn. Ich kam so heftig wie noch nie zuvor in meinem jungen Leben. Das war nichts im Vergleich zu früheren Erfahrungen in der Badewanne, wo ich es mir auch schon das ein oder andere Mal gemütlich gemacht habe. Ich erlebte meinen intensivsten Orgasmus im See, gemeinsam mit meinem Bruder, der nicht minder erregt auf die Situation reagierte. Ich stöhnte laut, ließ mich gehen und machte mir keine Gedanken, ob uns jemand sehen oder hören konnte. Ich war gefangen in meiner finalen Lustauslebung und hatte nur Augen und Ohren für meinen Bruder. Nachdem wir unsere Glücksmomente hinter uns gelassen hatten, sahen wir uns lange in die ...
... Augen, sprachen aber kein Wort."
„Wie ging es weiter?", fragte Jochen ungeduldig. Er wollte unbedingt alles erfahren, was ihm die Ermittlerin zu verraten bereit war. Die Geschichte war faszinierend und einnehmend. Und anregend ohnehin.
„Wir verließen den See und zogen uns schweigend an. Auf dem Rückweg sprachen wir kein Wort und fuhren hintereinander auf unseren Rädern, jeder in seinen Gedanken gefangen", berichtete Daniela. „Zu Hause zogen wir uns auf unsere Zimmer zurück. Gegen Abend klopfte es an meiner Zimmertür. Nils kam zögernd herein und blickte mich erwartungsvoll an. Ich winkte ihn zu mir und er schloss die Tür hinter sich. Unsere Eltern waren zu Hause und sahen sich in dem Moment einen Film im Wohnzimmer an. Das erzählte mir mein Bruder zumindest."
Jochen wurde ungeduldig. Er spürte, dass nun ein entscheidendes Kapitel der Geschichte folgen würde. Daniela räusperte sich und rutschte unruhig über den Stuhl. „Nils blieb an der Tür stehen und wartete ab. Ich saß auf meinem Bett und versuchte zu ergründen, was ich tun sollte. Dann fasste ich mir an mein T-Shirt und zog es ohne Vorwarnung aus. Nils starrte auf meine blanken Brüste. Wir betrachteten einander, während ich mich fragte, was in ihm vorgehen mochte. Dann zog ich weitere Kleidungsstücke aus, bis ich nackt war und mich meinen Bruder mit gespreizten Schenkeln präsentierte. Sein Blick bohrte sich in meinen Schoß. Nils riss die Augen auf, schluckte schwer und machte einen Schritt nach vorne, um dann wieder ...