Die Ermittlerin
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... natürlich in meiner Clique auch mit Jungs ab, doch zu mehr als Knutschen oder anzüglichen Bemerkungen ist es nie gekommen. Ich glaube nicht, dass mein Bruder mehr Erfolg gehabt hatte, dem anderen Geschlecht näher zu kommen, auch wenn er stets das Gegenteil behauptete. Ich mochte Nils trotz seiner arschigen Art, die er oftmals an den Tag legte. Wenn er wollte, konnte er ganz nett sein, und er beschützte mich immer wieder und war halt der große Bruder, auf den man sich verlassen konnte. Ansonsten haben wir uns wenig füreinander interessiert, bis ... bis die Pubertät zuschlug und wir uns veränderten und uns gleichzeitig für das andere Geschlecht zu interessieren begannen.
Zu Hause pflegten unsere Eltern einen entspannten Umgang mit dem Thema Nacktheit. Wir wurden nicht prüde erzogen, sahen unsere Eltern häufig nackt. Der Penis meines Vaters interessierte mich früher, aber nicht aus sexueller Sicht, sondern weil er einfach anders aussah als ich. Ich weiß noch, dass ich neidisch auf meine Mutter war, weil sie so tolle große Brüste hatte. So welche wollte ich auch haben, doch bei mir entwickelte sich die Oberweite nur schleppend, worunter ich teilweise litt. Glücklicherweise machte ich dann einen Sprung und füllte endlich einen BH ordentlich aus. Mein Bruder veränderte sich, was seiner pubertären Entwicklung geschuldet war. Früher hatte es ihn kaum interessiert, wenn unsere Mutter nackt aus der Dusche kam. Sie war seine Mutter, Nacktheit war normal und das Interesse an dem ...
... signifikanten Unterschied lag hinter ihm. Dann aber war er mitten in der Pubertät angekommen, wurde für weibliche Reize empfänglich und schaute wieder vermehrt auf aufblitzende Haut. Meine Mutter hätte wissen müssen, dass ihr Sohn ein neugieriges Interesse an ihren Reizen an den Tag legte, doch sie änderte ihr Verhalten nicht und dachte sich nichts dabei, ihrem pubertierenden Sohn nackt gegenüberzutreten. Ich achtete eher darauf, mich ihm verhüllt zu zeigen, wenn mir seine stechenden Blicke unangenehm waren.
Wenn ich einen Bikini trug, glaubte ich, Nils wollte mich mit Blicken ausziehen. Mir gefiel das nicht, und ich war kurz davor, ihn darauf anzusprechen oder meine Mutter ins Vertrauen zu ziehen, doch dann unternahm ich nichts und fand mich mit der Situation ab. Im Laufe der Zeit änderte sich meine Einstellung. Ich wurde mir meiner eigenen Reize bewusst, denn nicht nur Nils starrte mir auf den Hintern und auf den Busen. Auch andere Jungs versuchten, den ein oder anderen Blick zu erhaschen. Mir gefiel es irgendwie. Ich fühlte mich geschmeichelt, zeigte es doch, dass ich kein hässliches Entlein war und dass sich Jungen für mich interessierten. Mich störte auch nicht mehr, dass mein Bruder neugierige Blicke auf mich riskierte. Ich machte mir sogar einen Spaß daraus, Nils zu reizen und ihm bewusst den Kopf zu verdrehen. Ich wollte ihn nicht aufgeilen. Einfach nur ein bisschen ärgern. Mir war damals nicht klar gewesen, wie sehr ich ihn reizte und offenbar Begehrlichkeiten weckte. ...